Bei der Katholischen Landjugend aus Schwarzenbach bei Pressath fanden an diesem Wochenende bei der Jahreshauptversammlung die Neuwahlen der Vorstandschaft statt.
Zuerst begrüßten Bürgermeister Thorsten Hallmann (hinten rechts), Stadtpfarrer Edmund Prechtl (hinten mittig) sowie der Jugendbeauftragte der Gemeinde Schwarzenbach Andreas Kick (hinten links) die Mitglieder. Sie fanden stets lobende Worte für die Vereinstätigkeit im Bereich der Jugendarbeit. Außerdem betonten sie die Wichtigkeit des Bestehens und Voranbringens des Vereins, auch im Kontext der Bedeutsamkeit für die gesamte Gesellschaft innerhalb der Gemeinde.
Nach der einstimmigen Entlastung der Vorstandschaft wurde sodann die Neuwahl des Vorstands durchgeführt. Insgesamt 37 Stimmberechtigte hatten sich eingefunden, um mit ihrem Wahlrecht so die Zukunft des Vereins aktiv mitzugestalten.
Neben altgedienten Mitgliedern wie Linda Thumfart (Zweite vorne links) als 1. Vorständin, Simon Schraml (Zweiter vorne rechts) als 1. Vorstand, Tom Deischl (Zweiter Mitte links), nun als Kassier, sowie Justus Weber (Zweiter Mitte rechts), jetzt als Schriftführer, fanden diesmal auch eine beachtenswerte Anzahl neuer Gesichter ihren Weg zur Weiterführung des Vereinsgeschehens, auch wenn sich drei neue Mitglieder aufgrund von Krankheit in Abwesenheit mittels entsprechender Vollmacht um Sitze in der Vorstandschaft bemühten.
So wurden Laura Schraml (Vorne links) zur 2. Vorständin, Lukas Dütsch (Vorne rechts) zum 2. Vorstand und Vincent Kurz (nicht i. B.) zum 2. Kassier gewählt. Zudem fanden Marie Troppmann (Mitte links), Annette Bocka (Mitte rechts), Julian Dötsch (nicht i. B.) und Matthias Breundl (nicht i. B.) als Beisitzer: innen ihren neuen Platz im Verein.
Den Mitgliedern, welche nicht mehr in der Vorstandschaft zum Tragen kamen, wurde natürlich mit Präsent als Dankeschön für die langjährige, anhaltende und engagierte Arbeit in den verschiedensten Bereichen würdig gedankt.
Traditionell fand nach der Jahreshauptversammlung direkt die erste Sitzung der Vorstandschaft statt. Hierbei wurde durch neue und innovative Ideen, Denkansätze und etwaigen Zukunftspläne direkt sichtbar, dass die Vereinsführung in gute und verantwortungsvolle Hände gelegt wurde.
So kann sich mit Spannung auf die nächsten zwei Jahre der Vereinstätigkeit gefreut werden.