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14 Kameraden der Feuerwehr Löschwitz-Kaibitz waren angetreten, um sich weiterzuqualifizieren. Sie absolvierten die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz”.

Die Katholische Landjugend Bewegung (KLJB) Leuchtenberg ist gewachsen und hat jetzt 86 Jugendliche im Verband. In der Jahreshauptversammlung im Pfarrheim konnte die Vorsitzende Lea Steger die neuen Mitglieder Lea Schönberger, Laura Kammerer, Antonia Schönberger und Katrin Simon begrüßen. Mit einer Präsentation erinnerte zweite Vorsitzende Eva Beierl an die unzähligen Aktivitäten im abgelaufen Jahr. Neben Spalierstehen bei Hochzeiten sowie vielen Festbesuchen in der Gemeinde sorgten sie für das Schmücken des Fronleichnamaltars an der Grundschule. Das Sommernachtsfest in Bernrieth war ein Erfolg und wird am 18. Mai abermals in Bernrieth 3 an der B 22 ab 20 Uhr im „Zielbauernhof” wiederholt. Dazu laufen die Vorbereitungen. Die Band „Sommerwind” sorgt für Stimmung. Der Eintritt kostet zwei Euro.

Anlässlich des Radlersonntags startete Ewald Oppl eine Sammelaktion von Alträdern. Am Radweg an der Station in Wiesau warb er um nicht mehr benötigte Zweiräder. Die Woche darauf wurden viele Räder bei Ewald Oppl abgegeben. Dies sei ein voller Erfolg gewesen, freut sich Ewald Oppl. Denn so konnten auch Spenden in Höhe von 300 Euro für die Transporte nach Afrika weitergegeben werden. Mit einem herzlichen „Vergelt's Gott” nahm Monika Seidel vom Verein Aktion Solidarität Tirschenreuth das Geld entgegen, wie die Aktion mitteilt.

50 Läuferinnen und Läufer des Ortenburg-Gymnasiums traten beim Minimarathon am Donau-Einkaufszentrum in Regensburg an und erreichten teilweise sehr beachtliche Laufleistungen. Bei sommerlichen Temperaturen mussten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2011 bis 2014 eine Laufstrecke von 2,1 km und die Älteren ab Jahrgang 2005 eine Strecke von 4,2 km bestreiten. Start und Ziel war jeweils der Infineon-Parkplatz in der Nähe des Westbades. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Johannes Koller, welcher mit einer Zeit von 16:25 Minuten bei einer Distanz von 4,2 km seine Mitstreiter aus der Altersgruppe Jugend A hinter sich ließ und als Sieger ins Ziel einlief. Einen Platz auf dem Treppchen sicherten sich außerdem Josefine Hinkel (2. Platz; 4,2 km; 22:47 Min.) und Florian Dirscherl (2. Platz; 4,2 km; 14:19 Min.) Nur knapp verfehlte Carlotta Schmidberger (4. Platz; 4,2 km, 18:43 Minuten) einen begehrten Podiumsplatz in ihrer Altersklasse. Unter die Top 10 schafften es in ihren jeweiligen Altersgruppen Abdurachim Rasulov (5. Platz), Siebold Romy (6. Platz), Fabian Böhm (6. Platz), Katharina Ebnet (8. Platz), Lisa Wohlgemuth (8. Platz) und Hanna Siebold (10. Platz). Es verdienen aber auch alle anderen Teilnehmer Anerkennung für ihren Einsatz und ihre sportliche Leistung bei diesem Event, den Studienrätin Stefanie Böl seitens des Ortenburg-Gymnasiums organisiert. Diese bedankte sich besonders beim Förderverein, ohne dessen Sponsoring die Wettkampfteilnahme nicht möglich wäre.

Max H., ein Auszubildender im dritten Lehrjahr als Koch im renommierten Spa und Genussresort „Der Birkenhof” in Neunburg vorm Wald, hat kürzlich mit den SchülerInnen der 7. Klasse an der Gregor-von-Scherr Realschule eine spannende Kochsession veranstaltet, bei der sie gemeinsam köstliche Spaghetti zubereiteten. Für Max ist sein Traumberuf als Koch eine wahre Leidenschaft, die ihm täglich neue Herausforderungen und unendliche Möglichkeiten bietet. Inspiriert von seiner eigenen Erfahrung rät Max jungen Menschen, sich nicht von anderen in ihrer Berufswahl beeinflussen zu lassen, sondern selbst zu entscheiden, was sie wirklich glücklich macht und wofür sie brennen. Als angehender Koch teilt Max gerne einige seiner Geheimnisse für die perfekte Mahlzeit. So betont er die Bedeutung eines ausgewogenen Salzgehalts im Nudelwasser, der dem des Meerwassers entsprechen sollte, um den Geschmack der Pasta zu intensivieren. Ebenso empfiehlt er, geschnittene Salatgurken zu salzen, um das Wasser zu ziehen und den Salat geschmacklich zu verfeinern. Diese kleinen Tricks machen den feinen Unterschied zwischen einem guten und einem perfekten Gericht aus. Der Azubi ist Feuer und Flamme für seinen Beruf und glaubt fest daran, dass wahre Leidenschaft der Schlüssel zum Erfolg ist. Seine Überzeugung „Wer seinen Job mit Liebe macht, muss nichts arbeiten” spiegelt seine Hingabe und Begeisterung für die kulinarische Welt wider. Mit seinem Besuch an der Schule könnte er einige SchülerInnen in Ihrer Berufswahl beeinflusst haben und lud sie zu einem Praktikum ein.

In der Expositur „St. Bartholomäus” in Wildeppenried fand am Sonntag (Muttertag) die Feier der Erstkommunion für 2 Kinder statt. Theresa Bayer und Georg Hechtl traten zum ersten Mal an den Altar und empfingen das Sakrament der heiligen Kommunion. Unter dem Motto „Herr wie ein Baum“ griff Dekan Alfons Kaufmann in der Predigt das Evangelium vom Senfkorngleichnis auf. Dafür wurden an alle Senfkörner verteilt. „So wie die Vögel des Himmels ihre Nester bauen in der großen Senfstaude, so sind auch wir geborgen bei Jesus, im Reich Gottes.” Manchmal scheine es kaum da zu sein, ist es so unbedeutend klein wie ein Senfkorn, „aber Gottes Liebe und damit sein Reich ist da, und wir alle sind bei ihm geborgen.” Ein Zeichen dafür sei die heilige Kommunion, da stecke Jesu Liebe zu uns Menschen drin. „Wir dürfen uns diese Liebe Gottes schenken lassen”, betonte der Stadtpfarrer. Die musikalische Umrahmung übernahm der Kirchenchor Pullenried unter der Leitung von Rudolf Teplitzky. Abschließend segnete Pfarrer Kaufmann noch die Andachtsgegenstände und dankte allen Kindern, Eltern und allen, die einen Beitrag für diesen besonderen Tag geleistet haben. Ob dies bei den Tischrunden, dem Schmücken der Kirche oder in der Vorbereitung der Kommunion war.

Bei der Neuwahl des Vorstands des Tourismus- und Kulturvereins Wiesau wurde auch der langjährige Kassier verabschiedet. Seit Vereinsgründung im September 1984 leitete Heinz Leitner die finanziellen Geschicke des Vereins. Nun nach 40-jähriger akribischer gewissenhafter Arbeit legte er aus gesundheitlichen Gründen diese Tätigkeit nieder, teilt der Verein mit. Mit großer Dankbarkeit ehrte man ihn demnach mit einem besonderen Wertgutschein und wünscht ihm weiterhin viel Gesundheit und Wohlergehen. Für seine Vereinstreue wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

Der Vorstand des Stadtverbands ist wieder komplett. „Der Tod unseres Vorsitzenden Dieter Kies hat eine große Lücke geschaffen“, sagte zweiter Vorsitzender Michael König in der Vollversammlung im Hotel „Rußweiher“. Bei der Neuwahl unter Leitung von Bürgermeister Marcus Gradl sprachen sich die Vertreter der Eschenbacher Vereine einstimmig für Michael König als 1. Vorsitzenden und Peter Teschke als 2. Vorsitzenden aus. Teschke stellte sich als Eschenbacher Neubürger vor, der nach bundesweit verschiedenen Lebens- und Studienstationen seit 2018 in Eschenbach sesshaft geworden ist und sich seit 2019 beim Tennisclub engagiert. Beeindruckt war er von den „vielen aktiven Vereinen“ in Eschenbach, von den umgebenden Naturschönheiten und den vielseitigen kulturellen Angeboten.

Erstkommunion feierten am Sonntag in der neuen Pfarrkirche Sankt Sebastian zwölf Mädchen und zehn Jungen. Stadtpfarrer Bernd Philipp und der aus Masch stammende Seelsorger Thomas Strunz zelebrierten den Festgottesdienst, der unter dem Motto „Jesus unser guter Hirte“ von den Kommunionkindern mitgestaltet wurde. Vor dem Empfang der Kommunion – „dem Brot des Lebens“ – bat der Seelsorger die Kommunionkinder hoch zum Altar. In seiner Ansprache dankte der Geistliche all jenen Menschen, die die jungen Christen auf diesen besonderen Tag vorbereitet hatten und ergänzte: „Die Kommunionkinder sind von nun an regelmäßig zur vollen Mitfeier der Eucharistie eingeladen. Wie schön ist es doch, in der Woche wenigstens eine Stunde „Verschnaufpause“ für seine Seele zu haben und in einer großen Gemeinschaft Gottesdienst zu feiern. Der einmalige Festtag darf nicht einmalig bleiben. Unsere Kinder brauchen nicht nur das Beispiel der Eltern, sondern auch das Beispiel der ganzen Pfarrgemeinde.“

„Es wird große Veränderungen in der Vorstandschaft geben“, kündigte Timo Schön, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins in der Sitzung mit Neuwahlen an. Zuvor ließ Schön, der seit vier Jahren das Amt innehat, das Vereinsjahr Revue passieren. Weniger positiv war die Mitgliedersituation. Durch einen Mangel an aktiven Mitgliedern oder Engagement hat sich die Arbeit auf immer weniger Menschen verteilt. Kassier Marcel Buck attestierte eine solide Finanzlage.

Der Pfarrgemeinderat Ebnath hat kürzlich zwei gemeinnützige Organisationen mit einer Spende von jeweils 500 Euro unterstützt. Kirchenpfleger Stefan Kausler überreichte die Spende im Rahmen eines Gottesdienstes an die Vertreter der Feuerwehr Ebnath und des Vereins Sonnenblicke. Die Feuerwehr Ebnath engagiert sich ehrenamtlich für den Brandschutz und die technische Hilfeleistung in der Gemeinde. Mit der Spende möchte der Pfarrgemeinderat laut einer Mitteilung die wichtige Arbeit der Feuerwehr unterstützen, deren Einsatz für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger würdigen und sich auch bedanken für die vielen Absicherungen während des Jahres zum Beispiel bei Beerdigungen, Prozessionen und Bittgängen.

Märchenhafte Schlösser, mächtige Kathedralen, historische Städte erlebten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der mehrtägigen Studienreise „Durch den Garten Frankreichs zu den schönsten Schlössern an der Loire“ unter Leitung von Adolf Mückl. Im Loire-Tal legte die Gruppe in Orleans einen Zwischenstopp ein und besichtigte die Kathedrale Sainte Croix, an der 600 Jahre lang gebaut wurde und in deren Glasfenstern die Geschichte der heiligen Jungfrau nachgezeichnet ist, und das Renaisssancegebäude Hotel Groslot. Untergebracht war die Reisegruppe in einem für die Besichtigungen zentral gelegenen Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert in der Nähe der ehemaligen Königsstadt Amboise. Ausflüge führten zum Schloss Clos Lucé, Chateau Chenonceau sowie zu den Schlössern Chambord und Blois. Abgerundet wurde die sehr Studienreise durch den Besuch der Stadt Tours. Hier wurden die gotische Kathedrale St. Gatien und die im neobyzantinischen Stil errichtete Basilika mit dem Grabmal des Heiligen Martin besucht. Auf dem Rückweg zum Flughafen Charles-de-Gaulle in Paris bildete in Chartres eine Besichtigung der mächtigen Kathedrale Notre Dame den Abschluss der Frankreichreise.

Unter dem Motto „Du gehst mit!” stand die Erstkommunion in Erbendorf. Verteilt auf zwei Termine, feierten die insgesamt 29 Kinder einen festlichen Gottesdienst mit Pfarrer Martin Besold und dem Kirchenchor. Kinder und Eltern sprachen Kyrie-Rufe, Fürbitten und Teile der Präfation, wie es in einer Mitteilung der Pfarrei heißt. Zum Vaterunser versammelten sich die Buben und Mädchen um den Altar und empfingen dort auch das erste Mal den Leib Christi. Der Ablauf sei stimmig und die Kinder hätten gewusst, was zu tun war - Dank der guten Vorbereitung und Organisation durch die Gemeindereferentin Roswitha Heining. Den Blumenschmuck fertigten - passend zum Thema - Kathrin Götzl und Tobias Schäffler an. Die Kirche war auch mit Fahnen festlich geschmückt durch das Mesnerteam um Josef Götzl. Bei der gemeinsamen Dankandacht verehrten die Kinder mit Anbetungsrufen und -lied Christus in der Monstranz und legten Rosen vor dem Allerheiligsten nieder.

Die Absolventen der 10 FKM der damaligen Staatlichen Realschule Amberg trafen sich nach 40 Jahren zum allerersten Mal zu einem Klassentreffen. Zur großen Freude aller waren mit Maria Meiller (Deutsch) und Gunter Fuchs (Mathematik) auch zwei ehemalige Lehrkräfte mit von der Partie. Es war für alle sehr aufregend, sich nach so langer Zeit wieder zu sehen. Schulrektor Matthias Schall nahm sich bei der Führung für die Schüler von damals viel Zeit und zeigte ihnen auch ihr ehemaliges Klassenzimmer. Aufgeregt wurden Erinnerungen und Anekdoten ausgetauscht. So wurde die lange zurückliegende Schulzeit wieder richtig präsent.

Einen umfangreich ausgestatteten Materialwagen zum Thema „Lernzirkel Überstromschutzorgane” überreichte jetzt Birgit Zwicknagel, Leiterin der Geschäftsstelle des Vereins „NH-HH-Recycling”, an die Elektro-Abteilung des Amberger Berufsschulzentrums. Martin Wurdack, der Schulleiter des BSZ Amberg, sowie Rainer Graf, der Abteilungsleiter für Elektrotechnik, freuten sich über diese großzügige Spende in Wert von circa 7000 Euro.

Die Vereinsgemeinschaft Weihern wurde 1991 gründeten von zehn Vereinen und Organisationen aus den Ortschaften Weihern und Stein, im Wandel der Zeit wurden viele „ Alte Vorstände „ verabschiedet und die Neuen in die Dorfgemeinschaft integriert. Nun war es wieder soweit, im Rahmen einer Vereinsgemeinschaft Sitzung konnte der Vorstand der VG Weihern Thomas Bayer, die meist Ihre Vorstandstätigkeit aufgaben um einen Generationenwechsel herbeizuführen verabschieden. Baier Bernhard, der ehemalige Vorstand des Gartenbauvereins „ Hobby Rancher „ Weihern konnte leider nicht anwesend sein, doch Er war sechs Jahre lang in der VG als Beisitzer dabei, sein Nachfolger ist nun Thomas Blau. Der zurückgetretene DJK Chef Manuel Holzgartner bereicherte den Dorfrat um zwölf Jahre, Ihn folgt nun Florian Schmid als neuer DJK Präsident. Ja schon fast eine Urgestein war der Schützenmeister der Eichelbachschützen Weihern – Stein Reinhard Reis sen. der schon drei Jahre nach Einweihung des Dorfheimes, also 19 Jahre lang die Dorfgemeinschaft tatkräftig unterstützte, sein Nachfolger ist sein Sohn Matthias Reis. Ja , und der , der bei der Gründung der VG Weihern im Jahr 1991, den Aufbau schon mit koordinierte, Martin Mayer sen. also schon über 32 Jahre die Weiherner Dorfgemeinschaft als Vorstand der Krieger.- und Soldatenkameradschaft Weihern – Stein die VG mitaufbaute und mitgestaltete , konnte noch von der Planung bis heute noch vieles Erzählen, da ja das Dorfheim auf den ehemaligen Bauernhof seines Vaters erbaut wurde. So wurde aus einen „ Dorf Bauernhof „ damals ein Gemeindehaus, das nun als Dorfheim der gesamten Gesellschaft sehr von Nutzen ist. Sein Vorstandsnachfolger Peter Schottenhaml trat in die Fußstapfen von Martin Mayer sen.. Thomas Bayer bedankte sich im Namen aller Mitglieder der Vereinsgemeinschaft Weihern für die großartige Leistungen der Ausgeschiedenen Dorf Ausschussmitglieder , selbstverständlich mit einen Präsent. Für die sogenannten Neulinge wünschte Baier eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit, damit die Weiherner Vereinsgemeinschaft weiterhin so aufblüht wie in den Letzen Jahren.

In der Jahreshauptversammlung der CSU Mantel stand die Wahl der Delegierten in die besondere Kreisvertreterversammlung zur Nominierung des Direktkandidaten für die Bundestagswahlen 2025 an. Wie der Ortsverband mitteilt, werden Stephan Oetzinger, Richard Kammerer, Siegfried Janner, Johann Gurdan, Christoph Müller, Johannes Wittmann und Ulrike Schiller entsendet. Kassenwartin Ulrike Schiller legte einen positiven Kassenbericht vor.

Mit aktuell 86 Mitglieder stellt die CSU Weiden-Ost den zahlenmäßig größten politischen Ortsverband in Weiden. Dabei reihte sich der Vorsitzende Hans Forster mit 35 Jahren Mitgliedschaft bei der Jahreshauptversammlung unter die Geehrte ein. Stadtrat Wolfgang Pausch hob in der „Almhütte“ die erfolgreiche Arbeit des Ortsverbandes heraus – als Impulsgeber von aktuellen Themen in der Stadtpolitik. Dabei steche die jahrzehntelange Arbeit des Vorsitzenden Hans Forster sowie die führende Mitgliederwerbung im CSU-Kreisverband heraus.

Am Vatertag fand bereits zum 14. Mal das Familien- und Vatertagsfest, organisiert von der DJK Letzau, statt. Hatte das Wetter beim Aufbau noch nicht mitgespielt, so konnte man sich zum Fest selbst über strahlenden Sonnenschein freuen. Bereits zum Frühschoppen und Mittagstisch mit Rollbraten mit Salaten und Semmelknödeln mit Pilzsoße war das Zelt bis auf den letzten Platz gefüllt, teilt der Veranstalter mit. Das Kuchen- und Tortenbüfett, liebevoll von den Frauen aus der Gemeinde zubereitet, fand ebenfalls reißenden Absatz.

29 Kinder feierten zusammen mit ihren Familien Erstkommunion in der Pfarrkirche St. Josef. Nach einem feierlichen Einzug in die Kirche begann der Festgottesdienst. Dieser wurde von Stadtpfarrer Markus Schmid zelebriert, Konzelebrant war Kaplan Wolfgang Weyer, wie die Pfarrei mitteilt. Die Musikgruppe Weiden-Ost und Piotr Pajak an der Orgel begleiteten musikalisch.

Wahlen standen beim 1. Automobilclub Amberg an: Niemand war bereit, ein Amt zu übernehmen. Eine außerordentliche Mitgliederversammlung wird nun folgen. Und die Amberger ADAC-Filiale sorgt für Verärgerung.

Die TSG Mantel-Weiherhammer zog in der Jahreshauptversammlung Bilanz. Wie der Verein mitteilt, ließ Vorsitzender Heinrich Hildebrand das vergangene Jahr Revue passieren, das sehr zufriedenstellend für einen der größten Sportvereine des Landkreises Neustadt abgelaufen sei. Es sei ein erneuter Aufwärtstrend in den Mitgliederzahlen zu verzeichnen. Die Mitgliederzahl von 1563 setzt sich aus 448 Kindern, 91 Jugendlichen und 1024 Erwachsenen zusammen. Es traten 104 Personen im vergangenen Jahr aus der TSG aus, jedoch konnten 176 neue Mitglieder gewonnen werden. 24 ausgebildete Übungsleiter hielten die Sportstunden ab. Hildebrand ermutigte alle Anwesenden TSGler, weiterhin „diesen tollen Sportverein zu unterstützen und Weiterbildungsangebote für Übungsleiter zu besuchen” und bedankte sich für sein „super funktionierendes Team in allen Sparten der TSG”.

Das Pastorenseminar „Senior Flierl” an der Küste von Papua-Neuguinea ist nach Johann Flierl benannt, der aus dem Birgland stammt und als Missionar auf der Pazifik-Insel den Grundstein für eine der größten evangelisch-lutherischen Kirchen der südlichen Hemisphäre gelegt hat. Pastor Krou Mogab, ein Dozent an dieser Einrichtung, weilt derzeit in Deutschland. Diese Gelegenheit nutzte er, um das Geburtshaus von Johann Flierl in Buchhof und das ihm gewidmete Museum in Fürnried zu besuchen. Eine Abordnung des Fördervereins empfing und begleitete ihn.

21 Kinder traten in der Kulmainer Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt das erste Mal an den Tisch des Herrn. In einem festlichen Gottesdienst empfingen sie das Sakrament der heiligen Kommunion, teilt die Pfarrgemeinde in einem Schreiben mit. Pfarrer Markus Bruckner und der ehemalige Kulmainer Pfarrer Bernd Philipp zelebrierten den Gottesdienst.

Schützenmeister Ulli Götz begrüßte 27 Teilnehmer zu unserem diesjährigen Er u. Sie Schießen im Schützenheim. Das Ziel beim Er u. Sie Schießen ist eine möglichst geringe Teilerzahl für das Paar, daß vorher per Los ausgewählt wurde. D.h. bei fünf Schuß je Teilnehmer/in wurde der beste gewertet und mit seinem Lospartner zusammengezählt. So konnte manch schlechter Schuß durch einen Super Treffer des Partners ausgeglichen werden. Sieger wurde das Paar - Lisl Weigert und Horst Mösbauer mit einem 150,4 Teiler in der Addition. Zweiter wurde das Paar - Anna Forster und Hans Geiger mit 206,2 und dritter wurde das Paar - Rosi Lorenz und Stefan Burger. An die ersten 7 Paare wurden Preise verteilt und das Siegerpärchen wird auf unserer ER und Sie Scheibe dauerhaft aufgezeigt. Mit einer deftigen Brotzeit wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert.

Eine Minute dauert 60 Sekunden, eine Stunde 60 Minuten und ein Weltrekord im Tischkickern (mindestens) 26 Stunden und 15 Minuten. Zumindest der nunmehr sechste Weltrekord von Julia und Stephanie Mueller, der am 5. Mai um 10.15 Uhr zusammen mit der Barmherzige Brüder Behindertenhilfe im mittelfränkischen Gremsdorf aufgestellt wurde. Die Zwillinge, auf Social Media bekannt als Squattwins, haben sogar noch 15 Minuten draufgelegt und sich letztlich erst nach stolzen 26 Stunden und 30 Minuten Dauerkickern vom Kickerkasten getrennt.

Für 17 Jugendliche war es ein besonderer Tag in der Erlöserkirche: Sie feierten ihre Konfirmation mit ihren Familien und Freunden, Diakonin Sara Makari und den „Konfi-Teamerinnen”. Diakonin Makari unterstrich die Bedeutung der Konfirmation als wichtigen Schritt auf dem Weg zum Erwachsenwerden und enthüllte, welche Schätze sich nach vielen gemeinsamen Monaten nun im Konfikoffer der Jugendlichen befanden. Besondere Erinnerungen sind die gemeinsame Freizeit, die vielen Spiele, das Kennenlernen von Gott, Glaube und Kirche und das beliebte Lied „My lighthouse”. Es erinnere daran, dass Gott immer bei uns ist, uns den Weg weist. Makari ermutigte die Konfirmanden, selbst zu Leuchttürmen Gottes zu werden und Licht in die Welt zu bringen. Sie wünschte ihnen viele positive Begegnungen und Erfahrungen auf ihrem weiteren Lebensweg.

In Amberg feierten am Sonntag 24 Mädchen und Jungen aus der Pfarrei St. Georg Erstkommunion. Unter dem Motto „Ich bin ein Sonnenstrahl Gottes“ zogen die Kinder in liturgischen Gewändern in die Pfarrkirche ein, wo schon Eltern, Geschwister und Angehörige auf sie warteten. Sie durften nach einer eingehenden Vorbereitungszeit im Religionsunterricht und durch verschiedene Aktionen in der Pfarrei zum ersten Mal vor den Altar treten. In seiner Predigt ging Stadtpfarrer Markus Brunner nicht nur auf die positiven Eigenschaften der Sonne für uns Menschen ein, sondern er zeigte auch die kostbare Monstranz, in der das Allerheiligste ausgesetzt wird. Diese habe die Form einer Sonne, von der wärmende Strahlen der Zuneigung Gottes zu den Menschen ausgehen. Die Kinder trugen in der Messe die Kyrierufe und die Fürbitten selbst vor. Nach Erneuerung ihres Taufversprechens empfingen sie zum ersten Mal die Kommunion. Für die musikalische Gestaltung sorgte der Familienchor St. Georg unter Leitung von Roland Nitzbon, begleitet von Christian Gleis am Cajon. Am Nachmittag gab es noch eine Dankandacht. Zum Abschluss hatten sich die Kinder für Montag einen Ausflug nach Regensburg gewünscht – mit einer Führung im Dom und einer Schifffahrt auf der Donau.

Das Rehessen der Jagdgenossenschaft Lintach im Gasthaus Rehaber stand m Zeichen des 50-jährigen Pachtjubiläums der Familie Schmid. In seiner Begrüßungsansprache gab Ulrich Schmid einen Abriss über die Entwicklung des Jagdreviers Lintach während der 50 Jahre. Zu Beginn fanden nach seinen Angaben Treibjagden auf Niederwild, insbesondere auf Hase und Fasan, statt. Der Hasenbestand sei ist so weit zurückgegangen, dass die Bejagung seit Jahren praktisch eingestellt sei. Das Auswildern von Fasanen habe keinen nachhaltigen Erfolg gebracht, so dass auch die Fasanenjagd schon vor über zwei Jahrzehnten habe eingestellt werden müssen. Insbesondere nach der Wende habe der Bestand von Schwarzwild stark zugenommen. Die scharfe Bejagung und die anderswo aufgetretene Schweinepest hätten wohl dazu beigetragen, dass der Schwarzwildbestand und damit auch die Wildschäden deutlich zurückgegangen seien. Schmid bedankte sich bei den Jagdgenossen für das ausgezeichnete Verhältnis.

Die Mitglieder des Sportkegelclubs „Stammtisch“ Tröbes blickten in der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Zimmermann in Gaisheim auf die Saison 2023 zurück. Im Mittelpunkt standen Neuwahlen, Vorsitzender Franz Feneis freute sich über den guten Besuch.

18 Schirmitzer und 7 Bechtsriether Kinder empfangen die Heilige Erstkommunion in SchirmitzVon ihren Eltern begleitet zogen die Kinder in die festlich geschmückte Pfarrkirche in Schirmitz ein. Der Gottesdienst wurde traditionell vom Teeniechor unter Leitung von Wolfgang Ziegler gestaltet. Nach dem feierlichen Taufbekenntnis versammelten sich die Kinder um den Altar. Dort empfingen die Erstkommunion David Bachmeier, Emma Beer, Carlotta Böhm, Hannah Freymann, Milla Fritsch, Anni Gleißner, Mia Härtl, Milan Hantu, Tim Hartwich, Marie Heilek, Mariella Hofacker, Simon Knorr, Ludwig Schrems, Finn Sinnbeck, Ella Wittstadt, Miriam Kuhn, Niclas Schönberger, Maximilian Franz, Lewis Heindl, Theresa Knorr, Paul Renner, Mia-Amari Smith, Sophia Stock und Lena Völkl. Der Ausflug am Montag danach führte nach Pottenstein.

Vor einigen Wochen berichtete Marina Luttels beim Rotary-Club Stiftland über die Arbeit des Bunten Kreises Nordoberpfalz. Das hinterließ Eindruck. Toni Schatzberger, Präsident beim Rotary-Club Stiftland, kam jetzt in die Kinderklinik in Weiden und übergab eine Spende von 1 000 Euro an die Nachsorgeeinrichtung. „Es hat uns alle sehr beeindruckt, was hier geleistet wird. Der Bunte Kreis Nordoberpfalz ist eine wichtige Einrichtung, und wir waren alle begeistert. Deshalb wollen wir hier gerne helfen, denn der Bedarf ist da”, so Toni Schatzberger bei der Übergabe des symbolischen Schecks.

Der Reigen der Erstkommunionfeiern in der Pfarreiengemeinschaft Neustadt fand am vergangenen Sonntag bei Sonnenschein in der Expositurgemeinde Wilchenreuth seinen Abschluss. Timo Herrmann, Xaver Memmel und Luca Meyer empfingen im Kreis ihrer Familien und der Gemeinde in der St. Ulrich Kirche zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie. Es war zugleich die letzte Erstkommunionfeier von Stadtpfarrer Josef Häring, der im September in den Ruhestand geht, wie die Pfarrei schreibt.

Die Mitglieder des Tauchclubs Nautilus Mitterteich eröffneten die Saison 2024 am Murner See. Bei schönem Wetter und guter Sicht unter Wasser nutzten mehrere Taucher das Angebot des Windischeschenbachers Harald Ullmann, das Gewässer zu erkunden. Von Wassertemperaturen von knapp unter zehn Grad ließen sie sich nicht abschrecken. Nach dem Tauchgang gab es die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen das Erlebte ausgiebig zu diskutieren. Ab Ende Mai führt der Tauchclub regelmäßig am Samstagnachmittag ein Tauchertraining im Schwimmbad Mitterteich durch, Interessierte sind jederzeit willkommen.

Die Nabburger Marienkirche war Schauplatz für den Neugeborenen Empfang der Stadt Nabburg. Stolze Eltern, die im zweiten Halbjahr 2023 ein Kind bekommen hatten, durften von Bürgermeister Frank Zeitler Nabburger Zehner und einen Kuschelstorch in Empfang nehmen. Über 30 Familien hatten, genauso wie die 2. Bürgermeisterin und der 3. Bürgermeister, die Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen sowie die Familienbeauftragte der Stadt, Ines Renner, eine Einladung erhalten. Zeitler stellte heraus, warum ihm dieser Empfang so wichtig ist: „Kinder sind nicht nur die Zukunft der Familien, sondern auch unserer Stadt.“ Dabei betonte er, dass in Nabburg viel für eine familienfreundliche Stadt getan wird. Wir stehen fest an der Seite unserer Kinder. „ Nach der Übergabe von Nabburger Zehnern und Kuschelstorch für die Neugeborenen tauschten sich die Familien untereinander sowie mit den Vertretern des Stadtrats aus.

„Eingeladen zum Fest des Lebens” – passender hätte das Lied nicht sein können, das am Sonntag in Schwarzenfeld die Mädchen und Buben bei ihrer ersten Heiligen Kommunion begrüßte. 27 Kinder waren mit ihren Eltern ins Gottehaus eingezogen, wo schon Geschwister und die Omas und Opas warteten. Pfarrer Heinrich Rosner, Pfarrvikar Christian Ogu und Gemeindereferent Markus Seefeld stellten das Gleichnis vom Weinstock mit den Rebzweigen in den Mittelpunkt der Messe. Der Stamm des Weinstocks gebe den Zweigen, die schwach sind, halt. Er lasse auch zu, dass sich jeder anders entwickle. Vom Weinstock gehe auch enorme Energie aus, sagte Rosner. Die Kommunionkinder beteiligten sich rege an der Diskussion um das Gleichnis. Die Gruppe Con Takt und Organist Michael Koch begleiteten den Gottesdienst musikalisch.

Bürgermeister Markus Schiesl hatte die Familien eingeladen, deren Kinder im vergangenen Jahr das Licht der Welt erblickten. Insgesamt waren es im vergangenen Jahr 10 Neugeborene in der Gemeinde Altendorf Bei Kaffee und Kuchen ergab sich die schöne Gelegenheit, den neuen Pfarrer Savarimuthu Selvarasui kennenzulernen. Als Willkommensgeschenk der Gemeinde Altendorf überreichte Bürgermeister Markus Schiesl jeweils einen Warmie - ein Kuschelhase der auch als Wärmflasche dient - sowie einen frischgedruckten Flyer, in dem die Familien alle Kontaktdaten der Ansprechpartner rund ums Kind in der Gemeinde Altendorf finden können.

Vor Kurzem unternahm die Frauen-Union Wiesau zum dritten Mal eine Exkursion mit dem Heimatexperten Gerhard Richter. Ziel der Fahrt war der tschechische Kurort Franzensbad bei Eger. „Das westböhmische Kurbad wurde von Kaiser Franz I. angelegt. Die heilenden Quellen sind schon sehr lange bekannt: Seit 1406 sind alkalische Glaubersalzsäuerlinge als Schladerer Wasser oder Egerer Säuerling nachgewiesen”, wird Richter in einer Mitteilung zitiert.

Die Seniorenvereinigung Friedenfels traf sich zur Mutter- und Vatertagsfeier in geselliger Atmosphäre beim „Rechersimer“ in Röthenbach. Vorsitzender Erwin Bächer begrüßte neben den mehr als 60 Besuchern Bischof em. Bosco Puthur und Ruhestandpriester Siegfried Wölfel. „Herzlichen Glückwunsch“, meinte Bürgermeister Oskar Schuster laut einer Mitteilung zu den prominenten Gästen. Ruhestandspfarrer Wölfel erläuterte dass, Bischof em. Bosco Puthur seit seiner Zeit in Bärnau bekannt zum Freund geworden sei. Bosco wirkte im Norden Indiens, eine arme Gegend, wo er Krankenhäuser und Diözesen leitete. Seine Wirkungsstätte war auch lange Zeit als Bischof in Melbourne. Bischof em. Bosco habe viel für die Kirche und die Christen getan, bekräftigte Wölfel. Er freue sich, gab der Bischof em. Bosco Puthur zurück, diese Feier mitmachen zu dürfen. Bächer stellte einige neue Mitglieder sowie die Geburtstagskinder vom Mai vor, darunter war die 95-jährige Lotte Irmer.