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Jahreshauptversammlung der Bad- und Hallengesellschaft e. V. (BuHG)

Am Donnerstag, den 24.04.2025 fand um 19 Uhr die Jahreshauptversammlung der Bad- und Hallengesellschaft e. V. (BuHG) in Wittmann's Bistro statt. Pünktlich um 19:00 Uhr begrüßte Vorsitzender Norbert Gradl die anwesenden Mitglieder. Nach erfolgtem Totengedenken zu den verstorbenen Mitgliedern stellte Vorsitzender Norbert Gradl den Bericht vor. Die BuHG sieht sich als Unterstützer der Stadt Auerbach bei den Freizeiteinrichtungen (Freibad, Hallenbad, Helmut-Ott-Halle). So konnten im letzten Jahr auf dringenden Wunsch aller Besucher zwei neue große Uhren für das Freibad angeschafft werden. Außerdem wurden neue Abtrennseile für die Schwimmer erworben. Diese Anschaffungen konnten nur aufgrund des fleißigen Einsatzes der Mitglieder der BuHG bei verschiedenen Events (z. B. Sommerkonzert des MGV, Cabaret-Veranstaltung mit Günther Grünwald, Weinfest, etc.) vorgenommen werden. Er bedankte sich sehr herzlich bei allen Mitgliedern für die geleistete Arbeit. Der Schatzmeister Hans Kormann stellt in seinem Bericht vor, dass trotz der Anschaffungen für die drei Freizeiteinrichtungen in Höhe von knapp 5.000,00 Euro noch zusätzliche Mehreinnahmen generiert werden konnten. Damit kann die BuHG auch in Zukunft der Stadt Auerbach bei den Freizeiteinrichtungen unter die Arme greifen. Nach der Feststellung einer einwandfreien Kassenführung durch die Revisoren Herbert Appl und Christine Gradl konnte der Vorstand einstimmig entlastet werden. Bei den turnusgemäß anstehenden Neuwahlen wurden die folgenden Positionen neu gewählt: Vorsitzender: Norbert Gradl, Stellv. Vorsitzender: Siegfried Neukam, Schriftführer: Roland Achatz, Schatzmeister: Hans Kormann, Beisitzer: Cornelia Herrmann, Roswitha Müller, Theresia Neukam, Birgit Schwemmer, Michael Steubl, Matthias Edtbauer, Kassenprüfer: Günter Himmelhuber, Jürgen Steibl. Alle Positionen wurden einstimmig gewählt. Alle Gewählten haben Ihre Wahl angenommen. In seinem Schlusswort bedankte sich der wiedergewählte Vorsitzende Norbert Gradl für die lebhafte Diskussion und die Teilnahme der anwesenden Mitglieder an der Jahreshauptversammlung.


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Von links: Markus Held, Gauvorplattler Maximilian Wichmann, Harald Schindler, Ehrenmitglied Richard Rupprecht, Herbert Bachhuber, Cornelia Herrmann, Gabi Ott, Johannes Trenz, Katrin Himmelhuber, Kerstin Meisel, Hildegard Götz, Andreas Götz, Heidi Kirzdörfer und Ilse Diertl. (Bild: Leonie Friedl)

Trachtenverein Auerbach blickt auf ein erfolgsreiches Jubiläumsjahr zurück

Die Vorstandschaft des Vereins blickte am Sonntag, 23.03.2025 auf das vergangene Jahr 2024 zurück. Schriftführerin Michaela Diertl verlas das Protokoll bevor Kerstin Meisel über ein überschaubares Defizit in der Kasse berichtete, das durch die Anschaffung von neuen Theaterkulissen entstanden ist. Ein großer Dank ging hier an die Frankenpfalz AG, die einen großen Teil aus dem Regionalbudget gefördert hat. Jugendleiterin Katrin Himmelhuber berichtete über ihre Arbeit mit dem Nachwuchs. Zum Jahresende waren 43 Kinder und Jugendliche beim Verein aktiv. Neben zahlreichen Tanzproben wurden auch einige Ausflüge und gemeinsame Aktivitäten unternommen. Nicht wegzudenken ist das alljährliche Gaujugendzeltlager, das im letzten Jahr in Beratzhausen war. Ein besonderes Erlebnis für die Jugendlichen war das Deutsche Trachtenfest in Wangen im Allgäu. Dem Jahresbericht des Vorsitzenden Andreas Götz konnte man entnehmen, dass im Jahr 2024 kein Mitglied ausgetreten ist, es dafür aber 4 Todesfälle gab. Durch 6 Neuaufnahmen hat sich die Mitgliederzahl jedoch etwas erhöht. Er erinnerte an eine herausragende Theatersaison, die erfolgreiche Teilnahme am Adventsmarkt in Auerbach und eine besinnliche, stimmungsvolle Adventfeier. Das traditionelle Christbaumsammeln brachte fast 400 Bäume ein. Das Highlight des letzten Jahres war das 75jährige Vereinsjubiläum im November mit einem Volkstanzabend, aufgespielt von den Tanngrindler Musikanten und einem erfolgreichen Festsonntag. Maximilian Wichmann vom Oberpfälzer Gauverband lobte in seinem Grußwort die Aktivität und Vielfalt des Vereins. Er bedankte sich auch für die eifrige Mitarbeit im Gauverband. Für das Jahr 2025 kündigte Andreas Götz an, dass die Vereinsabende mit Tanzproben ab sofort wieder 14tägig im BRK-Heim stattfinden und dankte dem BRK Auerbach und der Knabenkapelle für die gute Zusammenarbeit. Im Schlußwort dankte 2. Vorsitzender Johannes Trenz dem 1. Vorstand Andreas Götz für seine gute und stets souveräne Vereinsführung.
Weltgebetstag in der Evangelischen Christkirche. (Bild: Angelika Gradl)

Südsee in Auerbach/Opf.

Meeresrauschen in der evangelischen Christuskirche in Auerbach! Eingeladen hatten alle christlichen Konfessionen, evangelisch, katholisch (kath. Frauenbund Auerbach) sowie die aramäische Gemeinde gemeinsam zum Weltgebetstag der Frauen 2025. Mittelpunkt dieses Jahr die Cookinseln, 15 kleine Punkte auf der Weltkarte im großen Blau des Pazifiks zwischen Australien und Südamerika. In der Bewegung des Weltgebetstages, der jährlich jeweils zu einem anderen Land stattfindet, engagieren sich dabei über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg christliche Frauen. Gemeinsam beten und handeln sie dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So wurde der Weltgebetstag in den letzten 130 Jahren zur größten Basisbewegung christlicher Frauen. Ein Gebet wandert dabei über 24 Stunden lang um den Erdball … und verbindet Frauen in mehr als 150 Ländern der Welt miteinander! Kennenlernen der wunderbaren tropischen Inselwelt, ca. 16.000 km von uns entfernt, aber auch der Probleme und Anforderungen, die dort aktuell herrschen und mit denen explizit die Frauen zu kämpfen haben. Im Gottesdienst, der mit Sprechern, gemeinsamen Liedern mit Keyboard und Geigenbegleitung sowie Texten gestaltet wurde, hörten die Teilnehmer deshalb Erzählungen von 3 Frauen der Pazifikinseln. Abwanderung der Jugend, Gesundheitsfürsorge, Klimawandel, die Kolonionalgeschichte mit damaligem Verbot der Maori-Traditionen und Sprache, der umstrittende Tiefseebergbau von Mangan, all das sind Themen, die bewältigt werden müssen. „Gott kennt uns - Gott ist bei uns - Gott schuf uns wunderbar”, gemeinsam mit dem Motto des Weltgebetstages 2025 „wunderbar geschaffen”, daraus entwickelt sich eine Haltung, zu der wir eingeladen werden, ein Bewusstsein für das Woher, aber auch eine Verantwortung für das Heute und Morgen zu schaffen. „Gott spricht zu uns durch die Stimmen der Frauen, hören wir zu”, so heißt es in der Liturgie dieses Tages. Erst dadurch ist es möglich, gemeinsam „informiert beten und betend handeln” zu können. Nach dem Gottesdienst wurden alle Teilnehmer in das evangelische Gemeindehaus eingeladen, um das Thema Südpazifik auch kulinarisch kennenzulernen. Salate, Obst, Säfte, diverses Gebäck und andere Gerichte zusammen mit entsprechender liebevoller Dekoration des Saales und der Tische ließen des Abend für alle Teilnehmer ausklingen.
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44. Stadtmeisterschaft im Kegeln 2025

Auch im Jahr 2025 hat der Stadtverband die jährliche Kegel-Stadtmeisterschaft organisiert. Zu den Wettkämpfen hatten sich fünf Damen-Gruppen, 14 Herrenmannschaften und fünf gemischte Teams angemeldet. Über 140 Teilnehmer haben vom 8. Januar bis einschließlich 9. Februar auf der Kegelbahn bei Kolping gespielt. Bei der Siegerehrung hat der 2. Bürgermeister Norbert Gradl und der Stadtverband die Gewinner mit vielen Pokalen und Sachpreisen ausgezeichnet. Stadtmeisterin im Damen-Einzel wurde zum zweiten Mal Elke Beyer mit beachtlichen 159 Holz vor Sabine Folkenborn (141) und Gisela Schleicher (140). Karl-Heinz Müller wurde zum dritten Mal Sieger bei den Herren mit 174 Holz, gefolgt von Hubert Pfab (165) und Schober Josef (161). Bereits fünf Mal an der Spitze rangieren die Damen von „Gut Holz Ohrenbach” mit 596 Holz. Die nächsten Plätze werden von der Damen Mannschaft der „Faschingsgesellschaft (540) belegt, dahinter der SC Glückauf (477). Die siegreiche Herrenmannschaft der „Gassenschieber” behauptete sich mit 721 Holz, knapp vor Chippendales I (704) und SC-Glückauf (693). Als hervorragend kann man die Siegesserie der „Fanz” bezeichnen, die zum siebten Mal den Titel bei den Mixed Teams vor den „Wilderern” (669) und den „Nitzelbuchern” (657) erspielten. Für den ältesten und jüngsten Kegler/in, gab es ebenso ein Präsent. Der Stadtverband sowie Organisator Theo Schleicher freuten sich über die gestiegene Teilnehmerzahl der Kegelfreunde und vor allem, dass vier Gruppen zum ersten Mal am Start waren. Hierfür wurde allen Kegler/in noch einmal ein herzliches Danke ausgesprochen. Zweiter Bürgermeister Norbert Gradl dankte zusätzlich noch den Stadtverband für die Durchführung der Wettbewerbe.
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