Die neu gewählte Vorstandschaft der Frauenunion Moosbach.  (Bild: Armin Bulenda )

Frauen-Union feiert 25jähriges Jubiläum und wählt neue Vorstandschaft

Ein Jubiläumsrückblick mit vielen Aktivitäten und Highlights sowie eine durchwegs einstimmige Vorstandswahl – kurzum: Bei der FrauenUnion Moosbach läuft es bereits seit 25 Jahren rund. Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Frauenunion (FU) im Landhotel „Zum goldenen Kreuz“ in Saubersrieth standen Neuwahlen und das 25jährige Jubiläum. Der umfassende Tätigkeitsbericht der Vorsitzenden konnte sich sehen lassen. Derzeit gehören der FU 52 Mitglieder an, 5 Frauen kommen neu dazu. Die Frauenunion hat auch im letzten Jahr wieder gemeinnützige Vereine und Verbände durch großzügige Spenden unterstützt. Auch für das kommende Jahr stehen bereits viele Aktivitäten auf dem Plan. Schatzmeisterin Monika Kellermann berichtete über geordnete Finanzen. Die anschließenden Neuwahlen brachten folgende Ergebnisse: 1. Vorsitzende bleibt Ulrike Guttenberger. Stellvertreterinnen sind Elisabeth Schieder, Angelika Hierold und Natalie Hammerl. Schatzmeisterin ist Monika Kellermann. Renate Reisnecker fungiert als Schriftführerin. Beisitzerinnen: Heike Eger, Cornelia Hanauer, Bettina Heuwind, Stefanie Liegl, Roswitha Meißner, Nicole Prießnitz, Sandra Sauer, Veronika Völkl-Forster. Kassenprüferinnen sind weiterhin Angela Koch und Angelika Kölbl. Delegierte in die Kreisdelegiertenversammlung sind Anne Hanauer, Elisabeth Schieder, Margarete Lukas-Fuchs, Heike Eger, Renate Reisnecker und Natalie Hammerl. Stellv. Landrätin Andrea Lang referierte über die aktuelle Bundespolitik. Nach einem kurzweiligen Jubiläumsrückblick und vorgelesener Grußworte übermittelt von der Ehrenvorsitzenden der FU und Kreisrätin a.D. Sieglinde Schärtl lud Ulrike Guttenberger die Frauen zu einem schmackhaften Buffet ein, bei dem viele Erinnerungen ausgetauscht wurden.
Stolz zeigen die Ferienkids ihre Nistkästen, die sie unter Anleitung von Karl Bock und Josef Eckl vom OWV Moosbach gebaut haben (Bild: Birgit Gerlach-Kneißl)

Moosbacher Ferienkids bauen Nistkästen mit dem OWV

In der diesjährigen Osterferienbetreuung erlebten 15 Kinder ein besonderes handwerkliches Projekt: Gemeinsam mit ihren Betreuerinnen Petra Bäumler und Birgit Gerlach-Kneißl sowie unter fachkundiger Anleitung von Karl Bock und Josef Eckl vom Oberpfälzer Waldverein Moosbach bauten sie Nistkästen für unsere heimischen Singvögel. Das notwendige Holz für die Nistkästen wurde vom Förderverein Ferienbetreuung gespendet. Die beiden engagierten Vereinsmitglieder Karl Bock und Josef Eckl hatten die Einzelteile der Vogelbehausungen bereits in den Wintermonaten in mühevoller Handarbeit vorbereitet. Beladen mit den Einzelteilen und allem Zubehör, was für die Fertigstellung der Nistkästen gebraucht wurde, kamen sie in den Osterferien mit dem Vorsitzenden des OWV Moosbach, Josef Enslein zu den Ferienkids in die Grundschule Moosbach, um die Nistkästen fertigzustellen. Mit viel Eifer und sichtbarer Begeisterung schraubten und hämmerten die Kinder und setzten die vorbereiteten Holzelemente Schritt für Schritt zusammen. Dabei erhielten sie nicht nur technische Unterstützung, sondern lernten auch viel über den Sinn und Nutzen von Nistkästen für die heimische Vogelwelt. Nachdem die Vogelhäuser mit Dachpappe wetterfest gemacht wurden, durfte jedes Kind am Ende der Aktion stolz seinen selbstgebauten Nistkasten mit nach Hause nehmen – ein schönes Andenken und zugleich ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.
Die Osterkerze wurde mit dem gesegneten Feuer entzündet.  (Bild: Peter Garreiss)

Osternacht in der proppenvollen Pfarrkirche in Moosbach gefeiert

Brechend voll war die Pfarrkirche zur Feier der heiligen Osternacht. Das Osterfest ist für die Christen in aller Welt das wichtigste Fest im Jahreskreis. Pfarrer Udo Klösel segnete zuerst das Osterfeuer am Kirchplatz, das Mesnerin Margret Kemnitzer entzündet hatte. Wir feiern die Nacht der heiligsten Nächte, die Osternacht. Die Auferstehung deines Sohnes Jesus Christus, betete Pfarrer Udo Klösel im Kreise der Ministrantenschar und der Kinder der Erstkommunion. Der Geistliche steckte symbolisch die fünf Wundmale Jesu an die Osterkerze, die Diakon Herbert Sturm in den Händen hielt. Die Osterkerze wurde entzündet. Anschließend zogen die Geistlichen mit den Ministranten und der Erstkommunionkindern in das dunkle Gotteshaus ein. Dabei sang der Priester dreimal „Lumen Christi“ – „Deo gratias“, antworteten die Gläubigen. Der Geistliche sang den Lobpreis der seligen Nacht auf Ostern. Das Licht der Osterkerze wurde durch die Ministranten an die Besucher weitergegeben. Die Lesungen vom Alten und Neuen Testament wie die Schöpfungsgeschichte und den Durchzug durch das Rote Meer sowie die Fürbitten wurden von den Lektoren vorgetragen. Nach dem jubelerfüllten Gloria erstrahlte das Gotteshaus wieder im Lichterglanz, die Glocken läuteten, die Orgel spielte und das Chor-Ensemble setzte zum Gesang unter Leitung von Karl Beugler ein „Christus ist auferstanden“. Der feierliche Hallelujaruf und des Osterevangelium nach Lukas sowie die Allerheiligenlitanei wurden vorgetragen. Das Osterwasser wurde gesegnet. Die Gläubigen legten das Taufversprechen ab und in das Taufbundlied wurde mit dem Chor eingestimmt. Die Kirchenbesucher wurden mit dem neuen Weihwasser besprengt bzw. gesegnet. Der Glanz dieser Nacht wurde durch das Halleluja in der Eucharistiefeier verkündet und erfüllt vom frohen Jubel über den Sieg Jesu Christi über Sünde und Tod.


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Im Stall der Familie Pösl in Saubersrieth  (Bild: Julia Gatz)

Woher kommt die Butter? – Mit dem OWV Moosbach auf dem Biobauernhof Pösl

Einen besonderen Nachmittag erlebten zahlreiche Kinder und ihre Familien am vergangenen Wochenende auf dem Biobauernhof der Familie Pösl in Saubersrieth. Auf Einladung des OWV Moosbach konnten die kleinen Besucher auf spielerische und zugleich lehrreiche Weise entdecken, woher unsere Lebensmittel kommen. Im Mittelpunkt stand das traditionelle Ausbuttern, bei dem Bäuern Martina genau erklärte, wie aus der Milch die leckere Butter wird, die dann auch probiert werden durfte. Frisches Butterbrot mit Schnittlauch und Radieschen – ein Genuss, der nicht nur bei den Kleinen gut ankam. Währenddessen konnten sich die Eltern bei Kaffee und selbstgemachten Kuchen entspannen und den sonnigen, wenn auch windigen Frühlingstag genießen. Auch für tierische Begegnungen war gesorgt: Kühe, Schweine und Hasen durften gestreichelt und bestaunt werden, was für große Begeisterung sorgte. Besonders beliebt war auch Hund Emma, die fröhlich mit den Kindern Fußball spielte und damit schnell viele kleine Herzen gewann. Kleine Outdoorspiele sowie das begehrte Klettergerüst rundeten das Programm ab und sorgten dafür, dass keine Langeweile aufkam. Die herzliche Atmosphäre und das bunte Programm machten den Nachmittag zu einem vollen Erfolg. Ein herzliches Dankeschön richtete der OWV Moosbach mit einem kleinen Geschenk zum Abschluss an die Familie Pösl, die nicht nur ihren Hof, sondern auch viel Zeit, Engagement sowie Herzlichkeit zur Verfügung stellte. Solche Erlebnisse bleiben in Erinnerung – und zeigen den Kindern auf ganz besondere Weise, wie wertvoll unsere Lebensmittel sind.
Die geehrten Vereinsmitglieder Karl Gall, Michael Bauer, Johann Seiler (vorne) und Berta Eger (vorne) mit 3. Bgm. Helmut Meindl, Norbert Grießbacher vom Hauptverein und 1. Vorsitzender Josef Enslein (v. links)  (Bild: Julia Gatz)

OWV Moosbach ehrt im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung treue Mitglieder

Hans Seiler konnte für 65 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden. Er war es auch, der den ersten Wanderweg in Moosbach mit markierte und somit den Grundstein für ein breites Wegenetz für Wanderer legte. Auch weitere treue Mitglieder wurden für 50, 40, 25 und 15 Jahre Zugehörigkeit geehrt. 1. Vorsitzender Josef Enslein begrüßte die Teilnehmenden am Sonntag den 30.03. im Vereinslokal Bock. Er berichtet von zahlreichen Aktivitäten und Teilnahmen an Feierlichkeiten und bedankte sich bei allen Helfenden, ohne die kein so umfangreiches Programm stattfinden könnte. Sein persönliches Highlight war im vergangen Jahr die Teilnahme am Festzug in Waidhaus im Rahmen des Heimatfestes, wo der Verein mit 20 Teilnehmern in historischen Gewändern und der „Wieskirche“ Moosbach, zusammen mit weiteren Vereinen, repräsentierte. Insgesamt wurden 2024 1 Tageswanderung, 8 Halbtageswanderungen und 9 Radtouren angeboten. Diese Aktivitäten können immer unter der Homepage, Tageszeitung, Schaukasten und der WhatsApp Mitglieder-Gruppe eingesehen werden. Kassiererin Diana Hochholzer verlaß den Kassenbericht. Ihr wurde eine vorbildliche Kassenführung von Mathias Hammerl und Eduard Fuchs bescheinigt und um ihre Entlastung wurde gebeten. Die einzelnen Spartenberichte wurden von den Warten vorgetragen. Wanderwartin Julia Gatz konnte von 14 Aktivitäten mit 149 Teilnehmer berichten. Als Amt der Familienbeauftragten konnte sie zudem von der Emmauswanderung, dem Minigolfturnier im Rahmen des Ferienprogramms, der im letzten Jahr neu gestalteten Waldweihnacht und einem ganz besonderen Ereignis für 14 Kinder berichten. Dies war das Zauber-Wochenende zur Burg Hoheneck in Ipsheim, das von der Deutschen Wanderjugend organisiert worden war. Ein zauberhaftes Erlebnis für die Kinder, die sich zusammen mit den Betreuerinnen Diana Hochholzer und Sandra Liegl per Bahn auf diese dreitägige Abenteuerreise machten. Wegewart und Internetbeauftragter Norbert Tretter stellte die Homepage „OWV-Moosbach.com“ mit den Verlinkungen zu verschiedenen Wander-Apps vor. Diese ist auch für Smartphone geeignet. Für die arbeitsaufwendigen Markierungsarbeiten der Wanderwege, die er regelmäßig kontrolliert, wird Unterstützung gesucht. Holz- und Vogelschutzwart Richard Schwabl betreut ganzjährig 60 Nistkästen und 75 Bänke, auch hier wurde um Unterstützung geworben. ARGE-Beauftragter Josef Enslein berichtete von einer gelungen Herbstwanderung mit den Nachbar-Zweigvereinen zur Mariengrotte in Waidhaus. Hauptschatzmeister Norbert Griesbacher vom Hauptverein in Weiden, der Moosbacher Wurzeln hat, war der Einladung gefolgt. Er zeigte sich erfreut über die zahlreichen Aktivtäten vor allem für die Jugendarbeit, die so wichtig zum Erhalt des Vereins ist. Er bedaure den Verlust des 1. Vorsitzenden Armin Messner, der eine große Lücke im Hauptverein hinterlies. Aktuell wird der Hauptverein von 3 Stellvertreten am Leben erhalten. Ein Nachfolger wird dringend gesucht. 3. Bürgermeister Helmut Meindl war bei seinem Grußwort so begeistert vom aktiven Vereinsleben, dass er kurzerhand dem OWV Moosbach beitrat. Zum Abschluss der Jahresversammlung zeigte Norbert Tretter eine umfangreiche Bildernachlese zum Vereinsjahr 2024.
Super gestaltete der Chor „Horizont“ aus Teunz die gut besuchte Meditative Andacht am Sonntag in der Pfarrkirche Moosbach. Es gab großen stehenden Applaus für alle Mitwirkenden. (Bild: Peter Garreiss)

Meditative Andacht „Perlen des Lebens“ in der Pfarrkirche Moosbach - stehender Applaus

Gut besucht war am Sonntagnachmittag die Meditative Andacht unter dem Motto „Perlen des Lebens“ in der Pfarrkirche Moosbach. Die Gestaltung übernahm der Chor „Horizont“ aus Teunz. Eingeladen hatte dazu die Missionsbrücke „Moosbach-Ndendule“ (Kongo). Seit 1971 wirkt und arbeitet dort der Augustiner Pater Ferdinand. Die Mitwirkende und 2. Vorsitzende des Vereins Ulrike Schwingl aus Oberviechtach, freute sich bei der Begrüßung. Die Besucher konnten sich bei einer Stunde der Auszeit einen einfachen Perlenkranz in die Hand nehmen und um das eigene Leben nachzudenken. Dieser wurde am Seitenaltar eingeblendet. Die Idee des Perlenkranzes stammt von dem schwedischen Theologen Martin Lönnebo. Das Perlenband soll die Botschaft des christlichen Glaubens enthalten, und zwar so, dass ein moderner Mensch sie ohne weiteres verstehen und begreifen kann. Mit schwungvollen Rhythmen sowie mit nachdenklichen Texten und Liedern lud die Gruppe Horizont unter der Leitung von Martin Pflug an der E-Orgel ein. Einzeln konnten die Perlen des Kranzes in Gedanken ertastet und dabei die volle Bandbreite des Lebens und des Glaubens erfahren werden. Dazu trug seine Schwester Anette Fischer mit Texten zu den 18 Perlen, die einen Kreis bilden bei. Der zweite Sprecher war Diakon Herbert Sturm. Am Anfang und am Ende leuchtet Gold die größte Perle. Perlen unterscheiden sich in Form, Farbe und Größe und weisen mit ihrem Namen auf ihre Bedeutung hin. Die „Gottesperle“ erinnert uns, dass es jemanden gibt, der immer bei uns ist und über uns wacht. So gab es die Perlen der Stille; die Ich-Perle; die Tauf-Perle; die Wüsten-Perle; die der Gelassenheit sowie die der Liebe. Mit dabei waren auch die „Geheimnis-Perlen“, die Perle der Nacht und der Auferstehung. Dazu sang der Chor sehr beeindruckend passende Lieder zur jeweiligen Perle wie „So leuchtet Gott in unser Sein“, „Vergiss es nie“; „Kinderaugen“ bis „Mögen Engel euch begleiten“. Die beiden Mädchen Luisa Kellner und Anna-Sophie Sollfrank trugen dazu Gegenstände zur jeweiligen Perle vor den Altar und legten diese auf das große dekorative Tuch. Am Seitenaltar wurden Bilder aus dem Kongo gezeigt. Nach dem gemeinsamen Vaterunser erteilte Pfarrer Udo Klösel den Segen. Die Besucher waren begeistert. Es gab für alle Mitwirkenden einen stehenden und lang anhaltenden Applaus. Vorsitzender der Missionsbrücke Bernhard Rom bedankte sich bei den Besuchern. Gaby Hagn konnte vormittags noch mit Pater Ferdinand aus dem Kongo telefonieren, der die besten Grüße übermittelte. Der Chor verabschiedete sich mit dem Lied „Jesus remember me“. Am Schluss konnten die Besucher Spenden ins Körbchen für die Missionsarbeit von Pater Ferdinand legen.
Pfarrer Udo Klösel und die Kirchenpfleger aus Moosbach, Etzgersrieth und Tröbes dankten den ausgeschiedenen Mitgliedern der Kirchenverwaltungen. (Bild: Ottilie Garreiss)

Dank an Kirchenverwaltungsmitglieder

Im Rahmen eines Pfarrfamiliennachmittags wurden in Moosbach die zu Beginn dieses Jahres ausgeschiedenen Mitglieder der Kirchenverwaltungen Moosbach, Etzgersrieth und Tröbes verabschiedet. Hierzu begrüßte PGR-Sprecherin Liese Völkl zu Beginn des Nachmittags alle Anwesenden. Nach Kaffee und Kuchen sprach Pfarrer Udo Klösel zunächst über die Pastorale Planung 2034 im Bistum Regensburg sowie über die Pfarreiengemeinschaft Moosbach-Eslarn, die zum 1. September manche Veränderungen für die Gläubigen mit sich bringen wird. Kirchenpfleger Franz Sturm informierte über die Orgel, die hoffentlich zu Weihnachten wieder in der Pfarrkirche erklingen kann. Zur Unterstützung der Kosten der Renovierungsarbeiten solle im Laufe des Jahres eine Aktion mit Orgelpfeifenpatenschaften durchgeführt werden. Schließlich verabschiedete Pfarrer Udo Klösel zusammen mit den Kirchenpflegern aus Moosbach, Etzgersrieth und Tröbes die ausgeschiedenen Kirchenverwaltungsmitglieder. Mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk dankten Pfarrer Klösel und Kirchenpfleger Sturm Josef Hierold für seine 12jährige Tätigkeit in der Kirchenverwaltung Moosbach. Kirchenpfleger Eduard Ach aus Etzgersrieth und der Geistliche verabschiedeten Ernst Ring (12 Jahre), Martin Uschold (6 Jahre) und Josef Prem (5 Jahre). Und für ihre Tätigkeit in der Kirchenverwaltung Tröbes dankten Pfarrer Klösel und Kirchenpfleger Bernhard Rom für 12 Jahre Josef Gatz und Franz Eger, sowie für sechs Jahre Theo Bauer. Für die musikalische Unterhaltung beim Pfarrfamiliennachmittag sorgten Michael Pösl und Hannes Heuwind.
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