Das Foto zeigt die Poppenrichter Erstkommunionkinder mit Pfarrer Mitterer und ihren Lehrern. Von links: Pfarrer Dominik Mitterer, Rektorin Janina Schmidt, Gemeindereferentin Regina Probst, Klassleitung Monika Leditsche, LAA Muna Köcer, Klassleitung Simone Koch!  (Bild: Julian Probst )

„Kommt her und esst” - Kommunionkinder folgen der Einladung Jesu!

„Kommt her und esst“ – unter diesem Motto feierten 26 Erstkommunionkinder der Pfarrei St Michael Poppenricht ihre erste heilige Kommunion. Begleitet von Posaunenklängen des evangelischen Posaunenchores Poppenricht/Rosenberg zogen die Kinder mit dem liturgischen Dienst in die festlich geschmückte Pfarrkirche ein. Der Kinder- und Jugendchor lud mit schwungvollen Liedern zum Mitsingen ein. Die Kinder hatten während der Vorbereitungszeit Perlen für den Rosenkranz gesammelt. Die fertigen Rosenkränze zierten nun ihre Alben. Pfarrer Mitterer freute sich, dass sich die Kinder von den Schülermessen, Gruppenstunden und Familiengottesdiensten begeistern ließen und so diesen festlichen Tag gut vorbereitet begehen konnten! Aktiv wurden die Kinder in die Gestaltung des Gottesdienstes mit eingebunden, auch ihre Klassenleitungen Simone Koch und Monika Leditschke beteiligten sich am Vortragen der Fürbitten. Schulleitung Frau Janina Schmidt übernahm in bewährter Weise die Lesung. In seiner Dialogpredigt zeigte Pfarrer Mitterer auf, was es mit der Einladung Jesu „Kommt her und esst“ auf sich hatte: Die Kommunion ist eine Einladung, die Freundschaft mit Jesus zu pflegen und zu vertiefen. Er appellierte an die Eltern, den Glaubensweg ihrer Kinder auch weiterhin so gut zu begleiten. Mit dem festlichen „Großer Gott wir loben Dich“ wurden die Kinder unter Orgelklängen hinausbegleitet, um den großen Tag zusammen mit ihren Familien zu feiern. Die Dankandacht am Abend, bei der auch die Andachtsgegenstände gesegnet wurden, setzte einen Schlusspunkt unter einen - nicht nur wettertechnisch – wunderschönen Tag! Der Kommunionausflug führt die Kinder nach Regensburg, wo sie eine kindgerechte Dom – und Stadtführung erwartet!
Gastwirt Andreas Kopf (2.v.r), Tucher-Gebietsleiterin Birgit Reichel (e.v.r.)und die Band „D Chubauf Boum“ kosteten nach dem offiziellen Anstich durch 1. Bürgermeister Hermann Böhm (4.v.r.) den ersten Schluck aus dem frisch angestochenen Holzfass. (Bild: Manfred Hofmann)

CSU-Bockbierfest feiert gelungene Premiere in Altmannshof

Der CSU-Ortsverband Poppenricht-Traßlberg hat am vergangenen Wochenende mit seinem ersten Bockbierfest im Gasthof Kopf eine gelungene Premiere gefeiert. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus der Gemeinde und darüber hinaus fanden den Weg nach Altmannshof und sorgten für eine rundum gelungene Veranstaltung.Für die musikalische Umrahmung sorgte die heimische Formation „D Chubauf Boum“, die mit modernen böhmisch-bayerischen Klängen das Publikum begeisterte. Die Kombination aus traditioneller Musik und jugendlichem Schwung kam bei Gästen aller Altersgruppen hervorragend an. Auch Gastgeber Andreas Kopf zeigte sich erfreut über das große Interesse und die positive Stimmung im voll besetzten Saal. Eröffnet wurde der Abend mit dem traditionellen Bockbieranstich durch den Ersten Bürgermeister Hermann Böhm. In seiner Begrüßung bedankte er sich für den regen Zuspruch aus der Bevölkerung und hob die Bedeutung von Veranstaltungen wie dieser für das gesellschaftliche Miteinander hervor. Gemeinsam mit Birgit Reichel, Gebietsleiterin der Brauerei Tucher, stellte er den „Bajuvator“ vor – einen dunklen Doppelbock mit kräftigem Malzaroma, feiner Röstnote und ausgewogener Hopfenabstimmung. Ein besonderes Highlight war der Auftritt der CSU-Gemeinderätin Lisa Grünbauer als Gstanzlsängerin. Mit Wortwitz, Feingefühl und einer Portion Scharfsinn kommentierte sie politische und gesellschaftliche Themen – von der bayerischen Landespolitik bis hin zu örtlichen Begebenheiten. Auch Bürgermeister Böhm, der sich im Fasching als Piratenkapitän Jack Sparrow präsentierte, wurde mit einem Augenzwinkern bedacht.Im weiteren Verlauf des Abends sorgte die Band erneut für Stimmung, während sich viele Gäste am Baumstamm beim Wettnageln versuchten. Kulinarisch rundeten bayerische Spezialitäten und das frisch gezapfte Bockbier den Abend ab.Das gelungene Fest wurde von den Beteiligten als voller Erfolg gewertet und könnte künftig einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Gemeinde einnehmen.


Weitere Artikel

„Wir Kinder stehen auf, es ist unser Planet!”, sang der kath. Kinder- und Jugendchor Poppenricht unter Leitung von Regina Probst.  (Bild: Julian Probst )

Kinderchor St. Michael Poppenricht singt für den Weltfrieden

„Die Vertragsstaaten verpflichten sich sicherzustellen, dass von einem bewaffneten Konflikt betroffene Kinder geschützt und betreut werden.“ Mit diesem Satz des 38. Artikels der UN Kinderrechtskonvention eröffnete der Kinder- und Jugendchor St. Michael Poppenricht das Friedenskonzert. Mit weißen Friedensfahnen begrüßten die Kinder alle Besucher und luden ein, für den Frieden auf der Welt zu singen und zu beten. Der Chor bot ein buntes Programm mit vielfältigen Friedensliedern. So kam in dem Lied „Gott, die Zeit ist reif zu ernten“ der ehemalige israelische Staatspräsident und Friedensnobelpreisträger Shimon Perez zu Wort. Verbunden mit dem Wunsch, dass alle Kinder im Heiligen Land endlich in Frieden leben dürfen, reichten sich die Kinder die Hände und sangen: „Ein Segen strömt mit Liebe durch das Land. Endlich stehen Menschen friedlich Hand in Hand.“ Dass Menschen auch Krieg gegen den schönen Planeten Erde führen, zeigte das Lied „Im Namen der Kinder“. Darin gaben die Kinder der bedrohten Schöpfung eine Stimme und riefen: Wir Kinder sagen NEIN! Im Refrain standen alle auf: „Hört gut zu, ihr Bosse dieser Erde! Wir Kinder stehen auf, es ist unser Planet! Wir Kinder stehen auf, es ist nicht zu spät.“ Mit einem Plakat wurden alle Besucher aufgefordert, ebenfalls im „Namen der Kinder“ aufzustehen! Den Traum vom Frieden träumten die Kinder in einem Gedicht, das mit Seifenblasen eingerahmt wurde, sowie mit Wolken, auf denen die Kinder ihre Träume schrieben: „Ich träume von einer Welt, in der es keine Gewalt und keinen Krieg mehr gibt.“ Oder „Ich träume von einer Welt, in der niemand mehr Angst haben muss.“ Weiter ging es mit einem abwechslungsreicher Liedabfolge von „Klassikern“ wie „We shall overcome“, das Lied der Bürgerrechtsbewegung von Martin Luther King bis „Peace, Frieden, Schalom, Salam“. Chorleiterin Regina Probst schrieb das Lied „Meine Söhne geb ich nicht“ von Reinhard Mey für die Kinder und Jugendlichen um und sang: „Nein, Eure Zukunft geben wir nicht“. In den Strophen ging sie auf die Verantwortung der Erwachsenen ein: „Ihr Kinder seid es wert, dass wir nicht schweigen, zu Hass, Gewalt und Anstandslosigkeit. Wir wollen unsere Werte wieder zeigen, einstehn für Güte und Barmherzigkeit.“ Im Mittelpunkt des Friedenskonzertes stand ein „Friedensbaum“, der mit biblischen Friedensbotschaften behängt wurde. Die Jüngsten tanzten um den Baum und luden zum „Fest des Friedens“ ein. In den Fürbitten baten die Kinder, dass die Menschen miteinander reden sollen und sich gegenseitig nichts Böses antun. Das gemeinsam gesungene Vaterunser mündete in den Friedensgruß, den sich alle Besucher zusprachen. Dem Dank der Kinder schloss sich auch Pfarrer Mitterer an, der sich über das außergewöhnliche Konzert und den großen Zuspruch freute. Er dankte allen Helfern im Hintergrund und den Musikern, allen voran Dominik Schrödl am Klavier. Auch Bürgermeister Hermann Böhm ließ es sich nicht nehmen, Dankesworte zu sprechen. Er erinnerte an das Kriegsende in Poppenricht vor 80 Jahren und lud alle Kinder ein, im Anschluss an das Konzert einen „Poppenrichter Friedensbaum‘“ am Rathaus zu pflanzen. Für Gemeindereferentin und Chorleitung Regina Probst ist das Friedenskonzert ein Herzensanliegen. „In meiner Arbeit mit den Kindern erfahre ich immer wieder, dass der Krieg – auch gegen die Natur- ein großes Thema bei den Kindern ist.“ Das zeigte auch die Ernsthaftigkeit, mit der die Kinder bei der Sache waren. Jeder war in das Konzert mit einbezogen, ob zur Liedermoderation, als Solostimme oder zum Durchführen von Aktionen. Zur Erinnerung, alle etwas für eine friedliche Zukunft tun können, bekamen die Besucher noch Blumensamen mit nach Haus, die im Garten blühen dürfen. Auch kleine Kärtchen mit Friedenssprüchen sollen an den Wunsch der Kinder erinnern: Frieden auf Erden!
Kirwagemeinschaft M.- Poppenricht (Bild: Vanessa Sperber)

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen bei der Kirwagemeinschaft M.-Poppenricht

Am Sonntag, 9. März, fand die Hauptversammlung der Kirwagemeinschaft M.-Poppenricht mit Neuwahlen der Vorstandschaft statt. Mit 59 anwesenden Mitgliedern verzeichnete die Versammlung eine erfreulich hohe Beteiligung. Bürgermeister Hermann Böhm leitete die Wahl und lobte das große Interesse. Rückblick und Ausblick: Der scheidende 1. Vorsitzende Tom Müller ließ das Vereinsjahr Revue passieren. Highlights waren die Kennenlernparty, das Kirwaturnier, die traditionelle Kirwa im Juli, die Dorfweihnacht und der Faschingsball. Anschließend gab er einen Ausblick auf die vielen geplanten Veranstaltungen des kommenden Jahres. Neue Vorstandschaft gewählt: Fabian Meyer übernimmt nun das Amt des 1. Vorsitzenden, Oliver Sander wird sein Stellvertreter. Auch in den weiteren Vorstandsämtern gab es einige Veränderungen, darunter neue Schriftführer, Kassiere, Kassenprüfer und Beisitzer. Einige Mitglieder blieben in ihren bisherigen Funktionen, andere schieden aus oder wechselten das Amt. Dank an die ausscheidenden Vorstandsmitglieder: Acht Mitglieder haben ihre Ämter niedergelegt. Die Kirwagemeinschaft dankt ihnen für ihr Engagement und ihren Einsatz in den vergangenen Jahren, die das Vereinsleben maßgeblich geprägt haben. Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft: Mehrere Vereinsmitglieder wurden für 25 Jahre Treue zur Kirwagemeinschaft geehrt. Mit einer neu aufgestellten Vorstandschaft blickt die Kirwagemeinschaft M.-Poppenricht voller Tatendrang auf das Vereinsjahr 2025.
KBI Michael Iberer, Kommandant Markus Zagel (li.), Jugendwartin Marion Hoppe (re.) und Bürgermeister Hermann Böhm gratulierten den Nachwuchsfeuerwehrlern zu den bestandenen Prüfungen. (Bild: Thomas Sadlo)

Feuer und Flamme für die Feuerwehr - Jahreshauptversammlung Poppenricht

Lasst diese Flamme für den Feuerwehrdienst in euch immer weiter brennen, appellierte Kreisbrandinspektor Michael Iberer an die Aktiven der Poppenrichter Wehr. Landkreisweit wurden im vergangenen Jahr 2.300 Einsätze mit circa 35.000 Einsatzstunden bewältigt, erklärte er. Kommandant Markus Zagel berichtete über einen aktuellen Stand von 51 Aktiven und freute sich über die Neuzugänge Franziska Dietrich und Fabian Meyer. Es gab auch bestandene Lehrgänge, nämlich Michael Fronz als Maschinist, Oliver Sander als Gerätewart und Michael Eckl als Gruppenführer, resümierte Zagel. Der Kommandant berichtete von insgesamt 21 Einsätzen in 2024, davon 4 Brände, 15 Technische Hilfeleistungen und 3 Verkehrsabsicherungen. Markus Zagel dankte den Führungskräften für die geleistete Arbeit und der Gemeinde für die optimale Ausstattung der Wehr. Bürgermeister Hermann Böhm versicherte, dass die gemeindlichen Feuerwehren immer im Rahmen der verfügbaren finanziellen Mittel unterstützt werden. Jeder Mittwoch ist der Tag der Jugend im Feuerwehrhaus. Mit aktuell 17 Jugendlichen gibt es da Ausbildungs- und Übungseinheiten oder gesellige Veranstaltungen, wie Kickerturniere, 24-Stunden-Übung und auch gemeinsame Veranstaltungen mit der Jugend aus den Nachbarorten, berichtete Jugendwartin Marion Hoppe. Für erfolgreich absolvierte Wissenstests wurden ausgezeichnet: in Bronze Jakob Schrödl, in Silber Franziska Dietrich, Adrian Guttenberger, Emma Hartmann, Sarah Kredler, Dominik Meier, Manuel Meier, Julius Menzel, Florian Neff, Paul Roidl und Emil Wehera, in Gold Alexia Frescher.
Das Foto zeigt die neugewählte Vorstandschaft: v.l. Schießleiter Lothar Mehringer, 2. Schatzmeister Anja Neudecker, 2. Schießleiter Sepp Schmaußer, 1. Schatzmeister Annemarie Hoffmann, Schriftführer Robert Flierl, 2. Jugendleiterin Jasmin Weigl, 1. Jugendleiter Florian Kubeng, zusammen 1. Bürgermeister Hermann Böhm mit 1. Schützenmeister Reiner Hoffmann. (Bild: Xaver Wolfsteiner)

Jahreshauptversammlung der Poppenrichter Drei Mohren-Schützen

Ganz im Zeichen der anstehenden Neuwahlen stand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Poppenrichter Drei Mohren Schützen, die kürzlich im Schützenheim stattfand. Dabei wurde die bisherige Mannschaft im Wesentlichen in ihren Ämtern bestätigt. Der besondere Gruß von 1. Schützenmeister Reiner Hoffmann galt den anwesenden Ehrenmitgliedern sowie 1. Bürgermeister Hermann Böhm. Böhm hob in seinem Grußwort die Tätigkeit des Vereins in der Gemeinde für das gesellschaftliche Leben hervor, wo Veranstaltungen wie Bockbierfest, Königsproklamation etc. feste Höhepunkte im Gemeindeleben seien. Auch sei das Schützenheim mittlerweile der einzige Treffpunkt für die Vereine im Gemeindeteil Poppenricht, was ein großer Verdienst der „Drei-Mohren-Schützen“ sei, umso mehr, da dies alles ehrenamtlich und in der Freizeit geschehe. In seinem Jahresbericht bedankte sich Reiner Hoffmann bei allen, die das ganze Jahr über zum Wohl des Vereins beigetragen hätten. Schießleiter Lothar Mehringer blickte zufrieden auf das letzte Sportjahr zurück. Insgesamt war man mit fünf Mannschaften in den Rundenwettkämpfen vertreten, und konnte gute Ergebnisse erzielen. Jugendleiter Florian Kubeng erwähnte die erfreuliche Teilnahme am Ferienprogramm; allerdings blieben die Kinder leider nicht lange bei der Stange. Schatzmeisterin Annemarie Hoffmann gab einen detaillierten Bericht über die Einnahmen und Ausgaben des Jahres 2024, und erwähnte, dass man nicht nur schuldenfrei sei, sondern auch mit verschiedenen Investitionen das Schützenheim auf den neuesten technischen Stand gebracht habe. Schließlich wurde die neue Vorstandschaft gewählt. 1. Schützenmeister bleibt Reiner Hoffmann, weiterhin vertreten von Markus Gebhard als 2. Schützenmeister. Schießleiter ist weiterhin Lothar Mehringer, in der Jugendleitung unterstützen ihn Jasmin Weigl und Florian Kubeng. Annemarie Hoffmann ist weiter für die Kasse zuständig. Ein kurzer Bilderrückblick über das vergangene Vereinsjahr schloss die Versammlung ab.
Die Vorstandschaft von links Horst Kleindienst, Werner Hartmann, Leo Donhauser, Bürgermeister Hermann Böhm, Josef Weiß, Chorleiter Hans Koller, Erwin Rösch, Michael Graubmann, Christian Widmann, Dr. Bernhard Danzer, Vorsitzender Richard Neudecker. (Bild: Georg Auers)

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen beim Gesangverein Traßlberg u.U.

Vorsitzender Richard Neudecker begrüßte bei der Jahreshauptversammlung neben den Mitgliedern des Gesangvereins besonders Bürgermeister Hermann Böhm, Gruppenvorsitzenden Adolf Gassner, Ehrenchorleiter Hans Koller sowie die Ehrenmitglieder. In seinem Bericht ging Neudecker auf die Aktivitäten der Sänger im letzten Jahr ein. Es wurden sechs Vorstandsitzungen abgehalten. Die Sänger waren an 20 Veranstaltungen gesanglich gefordert, außerdem wurde in 46 Singstunden geprobt. Protokollführer Leo Donhauser, Geschäftsführer Christian Widmann und Kassier Erwin Rösch berichteten über die Geschehnisse ihrer Bereiche. Die Kasse wurde von den Revisoren Georg Auers und Dr. Bernhard Danzer geprüft. Sie bestätigten eine tadellose Kassenführung. Chorleiter Hans Koller ging in seinem Bericht auf die aktuelle Situation des Vereins ein. Da die Anzahl der Sänger zurückgeht sei es immer wichtiger, daß sich jeder Sänger so gut es geht im Verein einbringt. Mit dem letzten Jahr sei er sehr zufrieden, so Koller. Dies ist auch für das 100-jährige Gründungsjubiläum erforderlich, das am 10. Mai 2025 stattfindet. Grußworte sprachen 1. Bürgermeister Hermann Böhm und der Vorsitzende der Sängergruppe Amberg Adolf Gassner. Vor der Neuwahl der Vorstandschaft stellte Wahlvorstand Josef Weiß fest, daß sich alle bisherigen Vorstandsmitglieder wieder zur Wahl stellen. Für einen verstorbenen Beisitzer mußte ein Ersatz gewählt werden. Die Vorstandschaft besteht nun aus 1.Vorsitzenden Richard Neudecker, 2.Vorsitzenden Michael Graubmann, Geschäftsführer Christian Widmann, 1.Kassier Erwin Rösch, 2.Kassier Werner Hartmann, 1.Notenwart Horst Kleindienst, 2.Notenwart Josef Weiß, Beisitzer Dr. Bernhard Danzer und Günther Wilfer, Beisitzer und Protokollführer Leonhard Donhauser, den Chor leitet Hans Koller. Mit dem Sängerspruch „Eintracht hält Macht“ endete die Jahreshauptversammlung.
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