Siegerehrung (Bild: Maria Heinze)

Christl Pokal Schießen bei der SG Kleeblatt Frotzersricht

Beim Schützenverein Kleeblatt Frotzersricht/ Schwarzenfeld fand das Traditionelle „Christl Pokal Schießen” statt. Ab 13 Uhr schossen 30 Altschützen (davon neun Damen) um Ringe und wetteiferten an den Schießständen um den Christ Pokal. Für den problemlosen Ablauf an den Schießständen sorgte Sportleiter Werner Irlbeck. Dieser wiederum lobte die Schützen für das disziplinierte Verhalten während des Wettkampfes. Jeweils ein Pokal für „Herren” und ein Pokal für die „Damen” waren zu erringen. An den Schießständen wurde Aufgelegt und Angestrichen geschossen. Aufgezeichnet von den wachsamen Augen der Standaufsichten Hartmut Christl und Norman Paumer. Die Auswertung hatte SL Werner Irlbeck inne. In diesem Jahr konnte sich Horst Mösbauer im Stechen gegen Martin Benoist und Jürgen Müller an Platz „eins” mit 59 Ringen platzieren. Bei den Damen gewann Helga Müller mit 57 Ringen vor Jana Kurz 57, und Gerlinde Biersack. Der zusätzlich ausgeschossene Wanderpokal, der über 3 Jahre läuft, (zusammengezählte höchste Ringzahl der drei Jahre) wird erst nächste Jahr wieder vergeben. Am Abend trafen sie viel Schützen und Vereinsmitglieder zum diesjährigen Sommernachtsfest mit Pokalverleihung. Schützenmeister Uli Götz konnte dem Pokalspender Hartmut Christl mit Gattin, ebenso den Ehrenschützenmeister Rudi Prebeck, GauEhrenSM Johann Dirrigl und GESM Erich Zerbian sowie die 2. Bürgermeisterin der Marktgemeine Schwarzenfeld, Gabi Wittleben begrüßen. Hartmut Christl überreichten die Pokale. Ein geschmacklich hervorragend gegrilltes Jungschwein mit zirka 80 Kilogramm drehte sich am Spieß und war zur Stärkung als Abendessen zubereitet. Die Schützendamen hatten köstliche Salate zubereitet, was nach dem anstrengenden Schießen gut mundete. Das Freibier und das Jungschwein hatten Spender gefunden, bei denen sich SM Uli Götz nochmals bedankte. Er wünschte allen einen schönen und gesellige Abend mit guten Gesprächen und viel Spaß.
Der erfolgreiche Abschlussjahrgang der Mittelschule Schwarzenfeld mit Bürgermeister Hans Prechtl, Schulleiter Siegfried Seeliger, Konrektor Manfred Bösl und Klassenleiter Matthias Daschner. (Bild: Siegfried Seeliger)

Neuntklässler verabschieden sich aus der Mittelschule Schwarzenfeld

Am Freitag den 25.7. verabschiedete die Mittelschule Schwarzenfeld feierlich in der Marienkirche ihre Neuntklässler. Eröffnet wurde die Feierlichkeit mit dem Einzug der Abschlussschülerinnen und -schüler in die Kirche, wobei sie mit einem herzlichen Applaus empfangen wurden. Konrektor Manfred Bösl begrüßte besonders Bürgermeister Hans Prechtl als Vertreter der Verwaltungsgemeinschaft Schwarzenfeld, Frau Carmen Söldner als Vertreterin des Elternbeirats und alle Eltern. Des Weiteren gab er den Absolventinnen und Absolventen noch mit auf den Weg, dass sie schlau durchs Leben gehen sollen. Herr Bürgermeister Prechtl gab in seinem Grußwort allen Neuntklässlern den guten Rat, dass sie zwar jetzt einen Abschnitt beendet hätten, aber dies nicht das Ende sei. Sie sollten weiterhin fleißig sein, denn ihnen stehen momentan beruflich viele Tore vor allem im Handwerk offen, wenn sie dies nur wollen. In seiner Abschlussrede sagte Rektor Siegfried Seeliger, dass die Entlassschülerinnen und -schüler ihre im Laufe der Schulzeit erworbenen Kompetenzen sinnvoll einsetzten und nutzen sollen, um so ihre Zukunft gut bestreiten zu können. Dabei zeigte er sich durchaus stolz, dass alle Schülerinnen und Schüler einen Abschluss geschafft haben und sogar 80% den qualifizierenden Mittelschulabschluss. Die beiden Klassensprecher der neunten Klasse Anna-Lena Mang und Andreas Schidlo ließen ihre Schulzeit kurz Revue passieren, wobei sie ihren ehemaligen Lehrerinnen und Lehrern und dem sonstigen schulischen Personal dankten. Ein ganz besonderer Dank ging dabei an ihre Eltern, die sie während der Schulzeit tatkräftig unterstützt haben. Sie vergaßen auch nicht alle zu erwähnen, die zum Gelingen der Abschlussfeier beigetragen haben. Mit einer Zugfahrt, bei der es mal holprig, mal schnell und mal angenehm zuging, verglich Klassenleiter Matthias Daschner die Schulzeit. Am Ende seiner Rede gab er seinen Schülerinnen und Schülern noch mit auf den Weg, dass sie weiterhin mutig durchs Leben gehen und auch mal etwas ausprobieren sollten. Am Ende der durchwegs gelungenen Abschlussfeier stand noch die Zeugnisübergabe an alle Absolventinnen und Absolventen. Dabei wurden die Jahrgangsbesten Adam Czinkota, Dilian Eger, Johannes Scheuerer, Samira Spirawski und Niklas Paa noch zusätzlich von Bürgermeister Hans Prechtl geehrt.
Die Mannschaftsführer der erfolgreichen Mannschaften mit Turnierleiter Werner Pflamminger (links) (Bild: Manfred Bäumler)

Elfmeterturnier der Alten Herren fand starkes Echo

Während bei so manchem Fußballturnier Ehrgeiz und Siegeswille im Vordergrund stehen, bietet das traditionelle Elfmeterturnier der Alten Herren im 1. FC Schwarzenfeld absoluten Spaßfaktor. Entsprechend groß war das Echo auf die Einladung, auf die sich innerhalb kürzester Zeit dreizehn Mannschaften gemeldet hatten. Kaum zu überbieten war der Einfallsreichtum, als es um die Namensbezeichnungen der teilnehmenden Teams ging. Mit Bezeichnungen wie „Saurer Pressack” oder „D`Schwarzenfelder Lederhosen” war der Grundstock für Stimmung pur schon von Beginn an gelegt. Eingeteilt in vier Gruppen wurde die Vorrunde ausgespielt und die jeweils Erst- und Zweitplatzierten qualifizierten sich für den weiteren Turnierverlauf. Mit viel Gaudi und Anfeuerung wurde dann das Runde ins Eckige befördert und wie soll es anders sein, danach die Siegermannschaften ermittelt. Die stolze Summe von 150 Euro lockte dabei als Siegerpreis. Gewonnen hat ihn dann die „A/B-Jugend” des 1. FC Schwarzenfeld. Die nachfolgenden Sieger mit dem Team „4+1” und „NabiSchleck” konnten sich über 100 bzw. über 50 Euro freuen. Die weiteren Platzierungen: „Team Messi” (4), „Team Coaches” (5); „Team FloPe” (6), „FC AH” (7), „D`Schwarzenfelder Lederhosen” (8), „Team Adler” (9), „Büchlkühner Buam” (10), „D` Zentraler „ (11), „SpVgg Sauerer Pressack” (12). Der Letztplatzierte konnte zum Üben noch einen Turnierball entgegennehmen. Für Turnierleiter Werner Pflamminger und Spartenleiter Florian Peter gehört dieses Gauditurnier inzwischen zum festen Bestandteil im Vereinskalender und drückt Zusammenhalt und Freude gleichzeitig aus.


Weitere Artikel

Sie können sich über 105 Jahre 1. FC Schwarzenfeld freuen: (v.l.) Die Vorstandsstellverter Thomas Schießl und Gabriele Beck, Vorsitzender Christian Liebl, Schirmherr Renè Guhl und Bürgermeister Peter Neumeier.  (Bild: Manfred Bäumler)

Festabend zum 105-Jährigen des 1. FC Schwarzenfeld

Ein Kommersabend stand im Mittelpunkt der Feierlichkeiten am Festwochenende des Schwarzenfelder Sportvereins. Wenn auch um fünf Jahre, aus Gründen von Pandemie und vereinsinterner Angelegenheiten nach hinten verschoben, schadete diese Verzögerung in Bezug auf Stimmung und Festlichkeit nicht. In einen Festsaal verwandelt, präsentierte sich die sonst nüchterne Sportparkhalle den geladenen Gästen. Wie es sich zu solch einem Anlass gehört, durfte eine musikalische Begleitung im Programmablauf nicht fehlen. Mit der Verpflichtung des Bläserensembles „iBrass” hatten die Verantwortlichen ein glückliches Händchen bewiesen. Neben Vereinsvertretern und FC-Angehörigen konnte Vorsitzender Christian Liebl zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Unter ihnen Schirmherr Renè Guhl von der Privatmolkerei Bechtel, der mit Freude die Übernahme der ehrenvollen Aufgabe bereits vor fünf Jahren zugesagt hatte. Vom Bayerischen Turnverband und Landessportverband konnten Arnold Lindner und Bianca Härtl willkommen geheißen werden. Dass bei solch feierlichem Anlass die politische Prominenz des Marktes nicht fehlen durfte, ist selbstverständlich. Mit Anwesenheit der drei Bürgermeister mit Markträten kam der Veranstaltung eine besondere Wertschätzung für den sportlichen und gesellschaftlichen Beitrag innerhalb des Marktes zu. „Ihr FCler seid ein beispielhaftes Spiegelbild unserer Gesellschaft” gratulierte der Schirmherr zum Jubiläum und stellt dabei die Wichtigkeit des Ehrenamtes in das Zentrum seiner Festansprache. Als „tragende Säulen unseres Marktes” titulierte der Bürgermeister den Sportverein mit seinen über 1500 Mitgliedern und erinnerte an die großen sportlichen Erfolge. Das Thema Inklusion im Breitensport, ein besonderes Anliegen von Bianca Härtl, gehörte zur Gratulation und Anerkennung für über hundert Jahre Begeisterung im Sport. Sagen zu können: „Ich bin ein FCler muss doch begeistern” wandte sich Arnold Lindner an die Festgäste. Bevor sich die einzelnen Sparten in einem Videofilm selbst vorstellten, zeigte Christian Liebl einen historischen Abriss des erfolgreichen Sportvereins auf, nicht ohne die Gründerväter besonders hervorzuheben.
VdK Schwarzenfeld vor dem Bad Doberaner Münster (Bild: Cordula Strupf-Daub)

Mit dem VdK an der Ostseeküste

5 Tage lang waren 36 VdK Freunde unterwegs an der Ostseeküste zwischen Wismar und Rostock. Organisiert vom Ortsverband Schwarzenfeld ging es am 1. Tag auf die Fahrt nach Bützow, die dank des Busfahrers Herbert schnell, ohne Zwischenfälle und gut klimatisiert – draußen hatte es zeitweilig 39 Grad – direkt zum Hotel führte. Bereits am nächsten tatsächlich kühlen Morgen holte uns eine sehr versierte Reiseleitung ab und zeigte uns die Schönheiten von Rostock und Warnemünde. Wir waren alle von der Backsteingotik in Rostock beeindruckt, die vom Reichtum der Hansezeit zeugt. Mit dem Schiff ging es dann weiter nach Warnemünde mit einer herrlichen Seepromenade, die zum Spaziergang einlud. Am nächsten Tag entführte uns die Mecklenburgerin Iris, die uns mit ihrem umfassenden Wissen über ihre Heimat beeindruckte, nach Bad Doberan, von wo aus wir mit der Schmalspurbahn Molli über Heiligendamm nach Kühlungsborn fuhren und die Zeit am Meer bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen genossen. Am letzten Tag an der Ostsee besuchten wir Wismar. Hier kann man einen der schönsten Marktplätze Norddeutschlands bewundern und im Alten Hafen die besten Fischpflanzerl – Brötchen mit Fischhack - genießen. Nun führte uns unser Weg nach Schwerin, der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Das dortige Schloss, welches auch der Sitz der Regierung ist, verzauberte uns alle und versetzte uns in das Gefühl, in einem Zauberschloss mit Zaubergarten zu wandeln. Nach einer Inselrundfahrt landeten wir wieder in unserem Hotel, dessen Service von allen gelobt wurde und dessen exquisite Küche uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Tatsächlich mussten wir am 5. Tag wieder die Heimreise antreten. Allerdings haben wir auch hier noch Güstrow und andere kleinere Städte näher angesehen. Interessant war auch die Fahrt durch Potsdam, die uns allen Lust auf diese neben Berlin zu Unrecht eher unbeachtete Stadt machte. Als Resümee war bei allen Teilnehmern das klare Urteil zu vernehmen, dass dies eine Reise war, die keiner missen möchte. Herzlichen Dank an Willi Gierl und Edda Ströll, die diese Reise zusammen mit dem VdK Reisedienst und dem Busunternehmen Herbert mustergültig organisiert haben.
Jaqueline Dirmeier vom Elternbeirat übergab die Spenden an Sigrid Gietl vom VKKK (Bild: Jaqueline Dirmeier)

Villa Kunterbunt sammelte Spenden für krebskranke Kinder

Der Elternbeirat des gemeindlichen Kindergartens Villa Kunterbunt in Schwarzenfeld hat auch dieses Jahr wieder eine Spendenaktion organisiert. Diesmal ging die Hilfe an den Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder (VKKK) Ostbayern e.V. – eine Organisation, die Familien unterstützt, deren Kinder an Krebs oder schweren chronischen Krankheiten leiden. Ein Leben mit Krebs bedeutet für betroffene Kinder oft Isolation. Wegen ihres geschwächten Immunsystems dürfen sie teilweise ihr Krankenzimmer nicht verlassen. Normale Spielsachen sind für sie zu gefährlich – sie könnten Keime enthalten, die für gesunde Kinder harmlos, für sie aber lebensbedrohlich sind. Deshalb verteilt der VKKK regelmäßig neue Spielsachen, Bücher, Bastelmaterialien und andere Kleinigkeiten. Zum Beispiel nach einer Blutabnahme oder Spritze: Dann dürfen sich die Kinder etwas aus der sogenannten „Pieksebox“ aussuchen – eine kleine Belohnung, die Mut macht und ablenkt. Nach einem Gespräch mit dem Verein hat der Elternbeirat entschieden, genau solche Dinge zu sammeln. In den letzten Wochen brachten viele Familien kleine Spiele, Bücher und kreative Materialien mit in den Kindergarten – die Resonanz war groß. Am Ende war ein ganzer Kofferraum voll. Die Spenden wurden persönlich an den VKKK übergeben, der an der Uniklinik Regensburg seinen Sitz hat. Der Elternbeirat bedankt sich bei allen Familien, die mitgemacht haben. Durch ihren Einsatz können wir den Alltag kranker Kinder ein kleines Stück heller machen.
Gruppenbild: 68 Schwarzenfelder Senioren besichtigen den Straußenhof <br>vorne kniend in der ersten Reihe, 2. von rechts: Seniorenbeauftragte Gabriele Beck  (Bild: Silvia Beck)

Die Senioren besichtigen den Straußenhof

Die Seniorenbeauftragte Gabriele Beck vom Markt Schwarzenfeld lud die Senioren zu einer Halbtagesfahrt ein. Am Freitag machten sich 68 Schwarzenfelder Senioren auf den Weg nach Kotzenbach zur Straußenfarm. Dort wurden wir herzlich Empfangen von Familie Franz. Nach einem einstündigen sehr interessanten Vortrag, gab es Kaffee und Kuchen, aus der eigenen Hausbäckerei. Danach führte uns Herr Franz zu seinen Straußen und erklärte uns viel wissenswertes über die Aufzucht, Haltung und Vermarktung dieser imposanten Tiere. Dann ging es zurück in den Hofladen wo vor unseren Augen 3 Straußeneier für 68 Personen als Rühreier zubereitet und verkostet wurden. Es war für alle ein interessanter und erlebnisreicher Nachmittag. Die Reise ging dann weiter nach Neuhaus zum Zoiglbräukeller Schoilmichl zu einer zünftigen Brotzeit mit Zoiglbier und hauseigener Musik mit Anton Reiger und Marita Lobenhofer. Das gesellige Beisammensein endete nach ein paar gemütlichen Stunden und es wurde, die Heimreise angetreten. Alle waren sich einig, es war ein schöner, interessanter und gemütlicher Nachmittag in geselliger Runde. Sie freuen sich schon auf die nächste Veranstaltung bei einem „Spiel-Spaß-Bewegegungsnachmittag” am Freitag, 25.07.2025 um 14.30Uhr auf der Wiese neben dem evangl. Gemeindehaus mit gemütlichem Beisammensein. Bei Schlechtwetter entfällt der Termin ersatzlos. Anmeldung und Info bei Seniorenbeauftragte Gabriele Beck, Tel. 09435/307648
Die Schwarzenfelder Wallfahrer auf dem Weg zum Maria Hilfberg in Amberg (Bild: Johann Lobinger)

Pilger der Hoffnung

Singend und betend machten sich 55 Frauen und Männer am Sonntag frühmorgens um 4 Uhr auf den Weg zum Maria Hilfberg nach Amberg. Die Wallfahrt stand diesmal unter dem Motto „Pilger der Hoffnung.” Sie setzten die Tradition fort die 1983 von einer kleinen Gruppe Gläubiger begann und sich auf den Weg zum Marienheiligtum machten. Die Wallfahrer marschierten über Kögl und Dürnsricht in Knölling wurden sie mit Glockengeläut an der Heilig Kreuz Kapelle empfangen. Nach einem kurzen Aufenthalt mit einem Lied und Gebet ging es weiter über Wolfring nach Jeding. Dort konnten sich die Teilnehmer im Gasthaus zur Linde bei einer 40 minütigen Rast mit Speisen und Getränken versorgen. Nach einem Lied und dem Gebet Jungfrau Mutter Gottes mein verabschiedeten sie sich und zogen weiter über Högling und durch den Forst über Hiltersdorf und Moos nach Amberg. Die Gruppe wurde von der Freiwilligen Feuerwehr und den Johannitern mit ihren Fahrzeugen begleitet und abgesichert. Gegen 10 Uhr erreichte die Pilgergruppe ihr Wallfahrtsziel. Mit einem feierlichen Gottesdienst vor dem Freialtar endete die Wallfahrt. Nach der traditionellen Stärkung auf dem Bergfest bei einer kühlen Maß Bier und Bratwürsten bestand die Möglichkeit mit dem Bus nach Schwarzenfeld zurück zu fahren. Die Pilger spendeten auf dem Weg 237€. Nach Abzug der Unkosten wird mit dem Rest ein Waisenhaus in Nigeria unterstützt. Das Geld wurde an Pfarrvikar Christian Ogu zur Weiterleitung übergeben.
north