Wie war es denn früher ohne Elektrizität und all die elektronischen Haushaltshelfer? Wie konnte man Lebensmittel frisch halten oder kochen? Und warum gab es im Schuhgeschäft ein Röntgengerät?

Es ist so weit, am 18. Mai findet der Internationale Museumstag statt. Ziel ist es, weltweit auf die gesellschaftliche Rolle von Museen, Ausstellungshäusern und museumsähnlichen Einrichtungen aufmerksam zu machen. Im Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern (BIMO) in Theuern gibt es hierzu zwei Vorträge. Helmut Heinl spricht um 15 Uhr über das Thema „Schwimmsand, die größte Gefahr für unsere Bergleute“, um 16 Uhr folgt der Vortrag „Aus dem Leben einer Bergmannsfamilie“ von Sandra Schwemmer. Geöffnet ist das BIMO von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt beträgt zwei Euro.

Es ist so weit, am 18. Mai findet der Internationale Museumstag statt. Ziel ist es, weltweit auf die gesellschaftliche Rolle von Museen, Ausstellungshäusern und museumsähnlichen Einrichtungen aufmerksam zu machen. Auch im Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern (BIMO) in Theuern lockt dazu ein attraktives Angebot: Zunächst gibt es um 14 Uhr eine Führung durch die neue Ausstellung zu Glas, Porzellan und Steingut aus Ostbayern und Böhmen „Lebensart und Tafelfreude“. Dann folgen die Vorträge „Schwimmsand, die größte Gefahr für unsere Bergleute“ von Helmut Heinl (15 Uhr) und „Aus dem Leben einer Bergmannsfamilie“ (16 Uhr) von Sandra Schwemmer. Führung und Vorträge sind kostenlos, der Eintritt ins Museum beträgt jeweils zwei Euro. Geöffnet ist das BIMO von 10 bis 17 Uhr.

Das Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern (BIMO) im Kultur-Schloss Theuern bietet am Sonntag, 4. Mai 2025, eine Führung in Theuern an. Dabei erfahren die Teilnehmer Wissenswertes über Geologie, Bergbau und Eisenverarbeitung im unteren Vilstal.

Am Samstag, 3. Mai 2025, findet auf der Mühlenwiese bei der Außenstelle des Bergbau- und Industriemuseums Ostbayern (BIMO) in Theuern von 10 bis 17 Uhr ein Hobbykünstlermarkt statt. Verschiedene Künstler präsentieren sich mit ihrem kunsthandwerklichen Angebot.