neue Vorstandschaft mit Jubilare  (Bild: Bernhard Lang )

Positive Entwicklung von Stadt und Land: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

Am 24.03. fand die Jahreshauptversammlung der CSU Windischeschenbach statt. Nach der Begrüßung der Gäste durch den bisherigen Vorsitzenden, Prof. Dr. Alexander Herzner und den Jahresrückblick mit den Neujahrsempfängen, CSU vor Ort in allen Ortsteilen, der Ostereieraktion und dem Ausschank beim Bürgerfest standen die turnusgemäßen Neuwahlen an. Einstimmig wurde Alexander Herzner als Vorsitzender bestätigt. Ihm zur Seite steht als stellvertretender Vorsitzender Erich Sperber. Christina Herzner übernimmt weiterhin das Amt der Schatzmeisterin, Martin Weidner den Posten als Schriftführer. Als Digitalisierungsbeauftragter wurde Markus Weidner gewählt. Das Vorstandsteam wird durch die Beisitzer Ediz Konzanli, Roland Helgert, Stephan Wolf, sowie neu Christian Trummer und Johannes Sperber ergänzt. Die Kassenprüfung übernehmen German Gierisch und Felix Punzmann. Diesjähriger Impulsgeber war Landrat Andreas Meier, der die vielen positiven Beispiele von Stadt und Landkreis hervorhob. Ob Gewerbesteuereinnahmen, Schulneubau oder infrastrukturelle Verbesserungen – der positive Fortschritt Windischeschenbachs wird an vielen Orten sichtbar. Die Anwesenheit der Bürgermeister Budnik und Sperber und Bürgermeisterin Brigitte Kreinhöfner, sowie der Stadträte bot zudem die Gelegenheit für einen direkten Austausch mit den Mandatsträgern. Aktuelle Informationen konnten aus erster Hand zu den laufenden Projekte geteilt werden. Herzner verwies auf die vielen Kanäle, über die die CSU ihre Bürger und Bürgerinnen informiert und hob dabei auch den Weitblick des Bürgermeisters und des Statrats hervor, die Stadt nach vorne zu entwickeln und die Attraktivität nach zur Vejrfügung stehenden Möglichkeiten zu steigern. Der neugewählte Vorstand bedankte sich für das Vertrauen, vor allem bei den langjährigen Mitglieder, die geehrt wurden. Eine Urkunde erhielt Loistl Rudolf (40 Jahre), Wolf Stephan (30 Jahre), Helgert Roland und Andreas Meier (25 Jahre), sowie Weidner Martin (20 Jahre).
Vertreter der CSU-Ortsverbände, der Frauen-Union, der Jungen Union und der CSU-Stadtratsfraktion übergaben gemeinsam mit Bürgermeister Karlheinz Budnik die Spende an Anita Nonnenmacher und Matthias Gleißner von der Narrhalla Windischeschenbach.  (Bild: Alexander Herzner)

„CSU-Familie“ übergibt Spende anstelle von Weihnachtsgrüßen auf Papier

Traditionell verzichtet die CSU in Windischeschenbach auf Weihnachts- und Neujahrsgrüße in Papierform und unterstützt stattdessen mit einer Spende Vereine und Organisationen der Stadt. In diesem Jahr konnte sich die Narrhalla Windischeschenbach über eine Spende für ihre Jugendarbeit freuen. Die Spendenübergabe fand unter der Leitung von Bürgermeister Karlheinz Budnik beim diesjährigen „Weihnachtsstandl“ statt. Stellvertretend für die CSU-Ortsverbände und Arbeitsgemeinschaften, überreichten Alexander Herzner (CSU Windischeschenbach), Brigitte Kreinhöfner (CSU Neuhaus), Bernhard Beer (CSU Bernstein), Rosi Witt (FU) und Fabian Kühnl (JU) den Betrag an Anita Nonnenmacher und Matthias Gleißner von der Narrhalla Windischeschenbach. Auch die CSU-Stadtratsfraktion, vertreten von Sprecher Thomas Wilhelm beteiligte sich mit einem Obolus. Die Narrhalla Windischeschenbach, die für ihre engagierte Jugendarbeit im Bereich des traditionellen Faschingswesens bekannt ist, zeigte sich über die Unterstützung hoch erfreut. „Diese Spende ermöglicht es uns, unser Angebot für Kinder und Jugendliche weiter auszubauen und den Nachwuchs für Brauchtum und Kultur zu begeistern“, betonten die Vertreter Anita Nonnenmacher und Matthias Gleißner. Bürgermeister Karlheinz Budnik würdigte das Engagement des Vereins und hob die Bedeutung der Jugendarbeit in Vereinen hervor: „Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, junge Menschen in ihrer Entwicklung zu fördern und ihnen einen Platz in unserer Gemeinschaft zu bieten. Die Unterstützung der Narrhalla ist eine Investition in die Zukunft.“ Mit der jährlichen Spendenaktion beweist die CSU Windischeschenbach erneut ihr soziales und regionales Engagement. Alle waren sich einig, dass diese Tradition auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden soll, um das ehrenamtliche Wirken in der Region nachhaltig zu stärken.
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