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Wechsel in der Kirchenverwaltung des Kuratbenefiziums Paulsdorf

Zu einem „Dankeschönessen” für die Ehrenamtlichen des Kuratbenefiziums Paulsdorf lud die Kirchenverwaltung alle Engagierten ins Gasthaus Aschenbrenner ein. Pfarrer Josef Irlbacher bedankte sich bei allen Aktiven für ihren vielfältigen Einsatz. Er lobte die Pfarrei als eine junge und dynamische Kirche. Gerade die große Zahl der Ministranten zeigt nicht nur im Gottesdienst, sondern auch in ihrem Instagram-Auftritt die Begeisterung an der Kirche. An diesem Abend wurde auch die bisherige Kirchenpflegerin Stephanie Poeplau aus ihrem Amt verabschiedet. Frau Poeplau war sechs Jahre als Kirchenpflegerin des Kuratbenefiziums Paulsdorf tätig. Neben vielen anderen Aufgaben organisierte sie in dieser Zeit auch die „Vergasung der Kirche” die wegen dem großen Holzwurmbefall sehr in Mitleidenschaft genommen wurde. Stefanie Poeplau war in dieser Zeit nicht nur als Kirchenpflegerin tätig, sondern gehörte auch dem Benefiziumsrat an, den sie auch weiterhin treu bleiben wird. Benefiziumsrats-Sprechenin Christine Schwarz freute sich über diese Entscheidung und bedankte sich bei Frau Poeplau für die stets gute Zusammenarbeit in allen Bereichen. In der konstitiuierenden Sitzung der Kirchenverwaltung wurde Frau Martina Ott als neue Kirchenpflegerin des Kuratbenefiziums Paulsdorf gewählt. Auch sie gehört dem Benefiziumsrat an, und wird diesen auch weiterhin mit ihrem Einsatz unterstützen. Weitere Mitglieder der Kirchenverwaltung sind: Norbert Heldmann, Christian Jäger und Hans Mayer. Die Kirchenvewraltung übernimmt viele Aufgaben. Dazu gehören neben den Verwaltungsarbeiten auch Arbeiten am Friedhof, wie z.B. den Grünconainer leern, Bäume und Sträucher schneiden, Christbaum und Birken aufstellen u.v.m. Als nächste große Aufgabe für die neu Kirchenverwlatung steht nun die Beschaffung einer neuen Heizung für das Pfarrhaus an. Als Dank und Anerkennung für den treuen Dienst wurde Frau Poeplau eine Blumenschale, ein Gutschein sowie eine Urkunde der Diözese überreicht.

Bunter Rosenmontagskaffee läutet Fastenzeit in Paulsdorf ein

Zu einem kurzweiligen Rosenmontagkaffee lud der Benefiziumsrat Paulsdorf alle Pfarrangehörigen von Jung bis Alt ein. Dieser hatte ein buntes Programm vorbereitet. Außer Kaffee und Kuchen sowie Deftigem gab es eine Tombola mit vielen Preisen zu gewinnen. Auch einige altbekannte Lieder wurden an diesem Nachmittag mit Gitarrenbegleitung gesungen und trugen so zur guten Stimmung bei. An diesem bunten Nachmittag nahm auch Kaplan Marvin Schwedler teil. Der hielt dann auch am Aschermittwoch den Gottesdienst mit Aschenauflegung. In seiner Predigt ging er darauf ein, dass die Zeit der Luftschlangen und der Faschingslieder nun vorbei sind und jetzt die Fastenzeit beginnt. Es ist die Zeit in der die Kirche sagen will, dass wir nach dem Trubel dieser Tage zur Ruhe kommen sollen, nach innen auf unser Herz und auf Gott schauen sollen. Das Aschenkreuz welches Kaplan Marvin Schwedler auf die Stirn zeichnete, soll uns sagen, dass das Leben kostbar, aber auch zerbrechlich ist. Und es soll uns immer wieder an einen Neuanfang erinnern. Kaplan Schwedler lud die Gläubigen dazu auf, sich einen Fastenvorsatz zu nehmen. Denn Fasten bedeutet: Platz schaffen für Gott - aber auch für die Mitmenschen. Es ist eine Einladung, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen und die Tür weit offen für Stille, für Begegnung, für einen neuen Blick auf das Leben zu halten.

Sternsinger aus Paulsdorf sammeln über 1200 Euro für Kinder in Kolumbien

Großen Einsatz leisteten die Ministranten Paulsdorf die als Sternsinger verkleidet durch die verschiedenen Ortschaften des Kuratbenefiziums Paulsdorf zogen. Bei teils nassen Wetter und kalten Temperaturen zogen sie in fünf Gruppen durch die Straßen und sammelten für Kinder in Not. Besonders unterstützten sie dadurch die Kinder in Kolumbien die nicht nur um ihre Menschenrechte kämpfen müssen sondern auch auf finanizelle Hilfe angewiesen sind. Die Sternsinger brachten den Menschen den Segen Gottes in die Häuser und zeichneten den Segensspruch: 20+C+M+B+25 an die Türen der Wohnungen. Auch Kaplan Marvin Schwedler begleitete teilweise die Ministranten bei ihrem Einsatz. Bei einem feierlichen Gottesdiest am Fest der Erscheinung des Herrn (hl. Dreikönig), den Kaplan Marvin Schwedler zelebrierte, wurden die Sternsinger wieder von ihrem Einsatz zurück geholt. Dieser ging in seiner Predigt auf die Anbetung ein. So wie die Sterndeuter in Jesus das Heilige erkannten und vor ihm niederfielen, so sollen auch wir vor Gott niederfallen und ihn anbeten. Er erinnerte auch an die Geburtskirche Jesu in Betlehem. Sie macht deutlich, dass man sich klein machen muss um eintreten zu können. Um dann dort den Geburtsstern Jesu berühren zu können, müsse man niederknien. So erkennen wir dass wir als Menschen zwar klein sind, aber zur wahren Größe gelangen wenn wir Jesus als Sohn Gottes anerkennen und anbeten. Denn auch so können wir besonders seine Hilfe und seine Liebe erfahren. Kaplan Schwedler dankte den Sternsingern die in den vergangenen Tagen großes geleistet haben und dadurch die stolze Summe von 1.263,55 Euro einbrachten.

Geboren um zu leben - An die Verstorbenen mit Kerze und Rose gedacht

Am Fest Allerheiligen gedenken die Gläubigen an die Heiligen im Himmel, am Allerseelentag wird besonders für die verstorbenen Angehörigen gebetet. Dieser Tradition schlossen sich auch in die Pfarrangehörigen des Kuratbenefizums Paulsdorf an. Kaplan Marvin Schwedler zelebrierte dazu einen Gottesdienst am Allerheiligentag. Er erinnerte an die Heiligen im Himmel und an den eigenen Namenspatron jedes Getauften. Dazu rief er die Gläubigen auf, selbst Heilige im Alltag zu werden.

Erntedank in Paulsdorf

Einen prächtig geschmückten Erntedankaltar baute der Benefiziumsrat in Paulsdorf auf. Der Familiengottesdienst den Kaplan Marvin Schwedler zelebrierte stand unter dem Motto: „Gott sei Dank”. Dabei ging es um stauenen, danken, ernten und teilen. Auch die Kinder brachten sich in diesen Gottesdienst mit ein. Im Anschluss an den Festgottesdienst lud der Benefiziumsrat zu Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim ein. Dabei bestand die Gelegenheit, den „neuen Kaplan” Marvin Schwelder kennen zu lernen.

Paulsdorfer pilgern singend und betend zum Mariahilfberg

In einer beeindruckenden Morgenstimmung sind die Gläubigen des Kuratbenefiziums Paulsdorf in den frühen Morgenstunden singend und betend zum Amberger Mariahilfberg gezogen. Pfarrer Josef Irlbacher hatte zusammen mit dem Benefiziumsrat diese Wallfahrt mit Liedern und Texten begleitet. Der Weg führte über Feld und Flur zum Mariahilfberg. Dabei wurde für den Frieden in der Welt, die Schöpfung, für die Kranken und die persönlichen Anliegen gebetet. Am Ende der Fußwallfahrt feierten die Paulsdorfer zusammen mit den Gläubigen anderer Pfarreien auf dem Mariahilfberg einen festlichen Gottesdienst unter freiem Himmel.

Zwei Paulsdorfer Erstkommunionkinder vertrauen sich Gottes Händen an

Einen feierlichen Tag erlebten Lena Brunner und Leopold Potyka bei ihrer Erstkommunion in der Kirche St. Peter und Paul in Paulsdorf. Kaplan Matthias Strätz zog zusammen ihnen, ihren Eltern und einer großen Schar Ministranten in die festlich geschmückte Kirche ein, wo bei feierlicher Musik die Erstkommunion unter dem Motto „Geborgen in Gottes Hand“ stand. Strätz erklärte in seiner Predigt, wie wichtig Hände sind und was man mit ihnen gutes vollbringen kann. Er ermutigte die Erstkommunionkinder, sich Gott anzuvertrauen, auch in ihren schwierigsten Zeiten könnten sie sich auf Gottes Hilfe und seine Hände verlassen, von denen sie stets getragen würden.

Ehemalige Ministranten nehmen in Paulsdorf an Gottesdienst teil

Einen außergewöhnlichen Gottesdienst durften die Kirchgänger des Kuratbenefiziums Paulsdorf am vergangenen Sonntag erleben. Zu dieser Messfeier, die Kaplan Matthias Strätz zelebrierte, ministrierten einige ehemalige Messdiener. Sie wollten dadurch frühere Erinnerungen wiederaufleben lassen. Kaplan Matthias Strätz ging in seiner Predigt auf das Sonntagsevangelium ein, das von der Auferstehung Jesu berichtet und mit den Worten schließt: Ihr seid Zeugen dafür. Er rief die Gläubigen auf, auch selbst Zeugen der Auferstehung Jesu zu sein und von ihrem Glauben zu berichten. Auch in den ehemaligen Ministranten sah Strätz Zeugen der Auferstehung. Denn sie waren nach vielen Jahren noch bereit, zu ministrieren und somit Zeugnis für ihren Glauben zu geben. Die ehemaligen Minis brachten sich auch bei der Lesung und den Fürbitten mit ein. Christoph Heldmann begleitete als ehemaliger Ministrant den festlichen Gottesdienst an der Orgel. Alle „Ehemaligen” erhielten als Dank für ihren Einsatz, den sie laut dem Kaplan nach langer Zeit immer noch fehlerfrei absolvierten, einen kräftigen Applaus.

Paulsdorfer Sternsinger bei Wind und Wetter unterwegs

Bei stürmischem Wind und Regen waren die Ministranten aus Paulsdorf als Sternsinger unterwegs. Sie opferten ihre Ferienzeit, um die Kinder in Amazonien und weltweit zu unterstützen. In fünf Gruppen sammelten sie in den Ortschaften des Kuratbenefiziums für Kinder in Not und schrieben den Segensspruch „20 – C + M + B – 24” an die Türen der Gläubigen.

Einblicke ins Innenleben der Vereine in der Oberpfalz

Vereine sind der Dreh- und Angelpunkt im öffentlichen Leben. Vieles von dem, was die Oberpfalz so lebens- und liebenswert macht, ist undenkbar ohne Vereine und ohne die Menschen, die dort ehrenamtlich ihre Freizeit einbringen. Als führendes Medienhaus in der Region bilden wir von Oberpfalz-Medien dieses Vereinsleben in seiner ganzen Vielfalt ab. Wir berichten in Wort und Bild über wichtige Vereinsversammlungen ebenso wie über die unzähligen öffentlichen Veranstaltungen, die von oder mit Vereinen auf die Beine gestellt werden. Das haben wir schon immer getan, und das wollen und werden wir ausdrücklich auch in Zukunft tun.

Erstkommunion in Paulsdorf: Fünf Kinder treten an den Tisch des Herrn