Die Fahrten des CSU-Ortsverbandes haben Tradition, Ziel der Fünftagesreise war dieses Jahr Ungarn. Reiseleiter und Organisator Dieter Placzek freute sich dazu im Namen von Vorsitzender Anita Heßler wieder Gäste aus Grafenwöhr und den umliegenden Orten begrüßen zu können.
Direkt am ungarischen Meer bezog die Gruppe im Ferienort Balatonfüred ihr Hotel. Zusammen mit ortskundigen Reiseleitern wurden von dort die Ausflüge gestartet. Mit vielen Halts und Besichtigungen führte der erste Tag rund um den Balaton, der als größter Binnensee Mitteleuropas gilt. Vom „Paris des Ostens“ spricht man bei der ungarischen Hauptstadt Budapest. Die Kettenbrücke, Heldenplatz, Parlamentsgebäude, Franziskanerkirche, Burgviertel und die Fischerbastei zählten unter anderen zu den besuchten Sehenswürdigkeiten in der Donaumetropole.
Die Touristenstädte Keszthely, Heviz und Siofok mit den Heil- und Thermalquellen und gepflegten Stränden waren die Ziele des vierten Reisetags. Abends wurde beim gemütlichen Beisammensein im Hotel Abschied vom Balaton genommen. Trotz des über Südosteuropa liegenden Tiefs und Regengebiet waren die CSU-Reisefreunde in Ungarn weitgehend bei trockenen Wetter unterwegs. Anders war dies in der Partnergemeinde Grafenwörth, dort wurde gegen die Wassermassen des Kamp gekämpft, so dass der geplante Halt in Niederösterreich ausfallen musste. Der abschießende Dank galt Dieter Placzek, Chauffeur Max Römisch und den Bordstewardessen, die sich um die Verpflegung der Mitreisenden sorgten.