Ein Servus allen Besuchern beim Eslarner Jubelheimatfest. (Bild: Karl Ziegler)

Festzelt mit vereinten Kräften aufgebaut

Dem Start für das zehntägige Heimatfest am 1.8. steht nichts mehr im Wege. Auf dem Festplatz am Atzmannsee an der Roßtränker Straße konnte mit vereinten Kräften unter der Anleitung von Zeltmeister Reinhard Gschrey mit Junior Max das große Festzelt mit den Beizelten aufgestellt werden. Laut ersten Festleiter Georg Zierer und Stellvertreter Daniel Biermeier trafen sich vor Ort über 40 HelferInnen aus Vereinen und auch Privatbürger packten mit an. Besonders erfreut war die Festleitung über die Anwesenheit von 16 Bundeswehrangehörigen der Patenkompanie 1./122 aus Oberviechtach. Mit vereinten Kräften wurde am Freitag das Zelt aufgestellt und der Holzboden eingelegt. „War echt eine Mammutleistung”, beschrieb Biermeier auf Anfrage die Aktion. Gemäß dem Bibelspruch von Apostel Paulus: Wer arbeitet, darf auch essen, gabs zur Stärkung vom Gasthaus „Böhmerwald” ein Mittagsessen und abends von der Pizzaria „Anno” leckere Pizzen. Die Kosten übernahm die Gemeinde und dankte damit für die Unterstützung. Weiter gings mit dem Einbau der Sitzgelegenheiten, der Bühne und den Verkaufsständen. Damit konnte der Arbeitstrupp ein wichtiges Fundament für das Heimatfest fertig stellen und die Eslarner sind bestens auf den Ansturm vorbereitet. Zum Heimatfest vom 1.8. bis 10.8. werden viele Gäste aus nah und fern in der Marktgemeinde erwartet. Aber auch viele beruflich oder der Liebe wegen weggezogene Eslarnerinnen und Eslarner verbinden das Ortsjubiläum mit einem Heimatbesuch.
Stets unfallfreie Fahrt wünschte Pfarrer Erwin Bauer allen kleinen und großen Verkehrsteilnehmern, insbesondere dem knapp dreijährigen Hannes Danzl mit seinem Puky-Kinderrad. (Bild: Karl Ziegler)

Rücksicht tut nicht weh, sondern hilft für ein positives Miteinander

Die Fahrzeugsegnung um den Christopherus-Tag hat in Eslarn bereits Tradition. Unmittelbar nach dem Gedenktag des Heiligen, der als Schutzpatron der Reisenden gilt, lud Pfarrer Erwin Bauer kleine und große Fahrzeuge und ihre Besitzer zum Segnen ein. Das Wetter meinte es gut und so parkten viele ihre Autos, Fahrräder, ein Biker sein Motorrad und ein Unternehmer seine Vespa am Netto-Parkplatz. Sogar ein Traktorfahrer und ein junger Mann mit seinem Kinderfahrrad mischten sich unter die Anwesenden. Auch eine schwarze Katze schien Interesse am sonntäglichen Treffen gefunden zu haben. Der Geistliche stimmte das Autofahrerlied „Herr Jesus komm und begleite mich auf allen Straßen” an und nannte den Text eine wunderbare Predigt. „Seit fürsorglich, nehmt gegenseitig Rücksicht und helft einander.” Diese Worte seien laut Pfarrer Bauer für die Verkehrsteilnehmer nicht nur Ermutigung, sondern gleichzeitig Mahnung. Rücksicht nehmen tue nicht weh und das Berücksichtigen der Bedürfnisse und Gefühle anderer, habe keine negativen Auswirkungen, sondern trage zu einem positiven Miteinander bei. Nach der Segnung der Christopherus-Plaketten und Rosenkränze, die bei Mesnerin Agnes und Klaus Härtl käuflich erworben werden konnten, segnete Pfarrer Erwin Bauer in Begleitung der Ministranten alle großen und kleinen Vehikel und Fahrzeugbesitzer. Besonders freute sich der knapp dreijährige Hannes Danzl mit seinem blauroten Puky-Kinderfahrrad über das gesegnetes Nass. Ein Dank ging insbesondere an Agnes und Klaus Härtl und an die Ministranten für die Unterstützung. Mit dem Wunsch auf einen schönen Sonntag und jederzeit unfallfreie Fahrt und sicheres Nachhausekommen endete bei herrlichem Wetter die Fahrzeugsegnung.
Pfarrer Bauer begrüßt neun neue Ministrantinnen und Ministranten. (Bild: Ilona Grötsch)

Neue Gottesdiener in der Pfarrei Eslarn

Die katholische Pfarrei ist in der glücklichen Lage insgesamt 43 Ministrantinnen und Ministranten in der Gemeinschaft zu haben. Pfarrer Erwin Bauer und Kirchenpflegerin Nicola Hummer freuten sich besonders auf neun neue Gottesdiener. Damit zählt die Gemeinschaft so viele Minis wie schon lang nicht mehr. Froh und dankbar, aber auch stolz, zeigte sich Ortspfarrer Erwin Bauer darüber, dass sich so viele Kinder entschlossen haben, als Diener Gottes ganz nah am Glauben dranzubleiben und damit das tolle Team zu stärken. In den Kreis der Minis neu aufgenommen wurden Stella Merold, Annabelle und Kathleen Höreth, Hannes Schmid, Lea Kraus, Jonas Grötsch, Fiona Benz, Julia Schönberger und Melissa Hammerl. Wer zum Kreis der Minis gehören möchte, muss an den vorbereitenden Unterrichten teilnehmen und sozusagen zum Anlernen des Ministrantendienstes die „Kirchenbank drücken”. Bei den Proben wird der Ablauf und die Tätigkeiten bei einer Messfeier geübt, wobei ältere MinistrantenInnen sozusagen als Mentoren unterstützend zur Seite stehen. Das „irdische Bodenpersonal” unterstützt den Pfarrer nicht nur bei kirchlichen Diensten, sondern vertritt die Pfarrei auch bei sportlichen und geselligen Veranstaltungen. Die Mädels und Jungs konnten schon so manche Trophäe mit nach Hause nehmen und in der Sakristei ausstellen. Zum Dank für das christliche Engagement organisiert Pfarrer Bauer mit Kirchenpflegerin Nicola Hummer und dem Eventteam alljährlich ein kurzweiliges Programm mit Ausflügen und Unternehmungen. Der Kirchendienst ist eine ehrenvolle Aufgabe, die von den Kindern und Jugendlichen mit Freude und Engagement ausgeübt wird. Das Zusammengehörigkeitsgefühl zeigen Pfarrer, Ministranten und ihre Begleiter in einheitlichen T-Shirts. Ein Höhepunkt für die Mädels und Jungs ist der seit 1925 in katholischen Gemeinden gefeierte Christkönigssonntag. Das Hochfest der katholischen Kirche und der Abschluss des Kirchenjahres wird in diesem Jahr am 23.11. gefeiert.
Die Marktgemeinde präsentierte sich 2015 mit einem große Kommunbierfass und schenkte Komunbier aus. (Bild: Karl Ziegler)

Das Heimatfest wirft seine Schatten voraus

Im Rahmen des Festzuges kann es am Sonntagnachmittag, 3.8. verkehrs- und lärmmäßig trotz Beschränkung der Musikdarbietungen auf Mindestmaß zu kurzzeitigen Beeinträchtigungen kommen. Die Marktgemeinde und das Heimatfestgremium als Veranstalter bitten die Bevölkerung aufgrund des alle fünf Jahre stattfindenden Heimatfestes um Verständnis. Die Anwohner sollten bei Bedarf ihre Autos aus dem gesperrten Bereich fahren und abstellen. Die Festzug-Aufstellung erfolgt in der Brennerstraße ab dem Kommunbrauhaus, im Mühlweg, in der Lerchenstraße, im Finkenweg, Amselweg und Eulenweg. Die Festwagen-Aufstellung erfolgt in der Langauerstraße, von wo sich die Festwägen jeweils zu ihren jeweiligen Verein einreihen. Während der Aufstellung und des Festzuges wird der Durchgangsverkehr von 13 bis 16 Uhr auf der beschilderten Strecke umgeleitet. Aus Oberviechtach kommend führt die Umleitung zur Waidhauser Straße über die Seeschmiedstraße, Schönseer-, Böhmerstraße, Tillyschanzweg, Haselbühl-, Busch- und Zankltradstraße. Aus Richtung Moosbacher Straße führt die Umleitung der Busse und Pkw über Thomasgschieß oder den Brückenweg zur Waidhauser Straße. Zu beachten sind ab 12 Uhr auch die aufgestellten Halteverbote und die Anordnungen der Ordner. Für die Festzugteilnehmer und Besucher stehen ausreichende Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Die Vereine, Organisationen und Gruppierungen präsentieren sich in ihren speziellen Outfits und mit Themenwägen und zeigen sich nach dem Motto „bunt - lebendig - voller Vereinsleben”. Eine Bereicherung ist die Teilnahme der Oldtimer-Freunde mit ihren historischen Karossen. Der Zug verläuft vom Kommunbrauhaus entlang der Brennerstraße in die Poststraße zum Tillyplatz, weiter über Marktplatz, Bahnhofstraße, Moosbacher Straße und Kapellenstraße bis zum Festplatz am Atzmannsee an der Roßtränker Straße. Im Anschluss sorgt die „Eslarner Showband” im Festzelt für musikalische Unterhaltung. Das Open-End erfolgt je nach Zeltbelegung. „Meldet euch an und werdet Teil dieses besonderen Tages und Festzuges. Nur Angemeldete können am Festzug teilnehmen und Platzierungswünsche werden nur von der Festzugleitung bedingt berücksichtigt”, informierte zweiter Festleiter Daniel Biermeier. Die vorgesehene Zugnummer sowie der detaillierte Ablauf werden rechtzeitig schriftlich per E-Mail mitgeteilt. „Voraussetzung ist eine rechtzeitige Anmeldung, spätestens zwei Tage vorher unter 09653/92070 oder poststelle@eslarn.de.” Aktuell kann sich jede Gruppe unkompliziert online anmelden: https://www.heimatfest-eslarn.de/festzug/anmeldung. Das Heimatfestprogramm startet bereits am Freitag, 1.8. am Marktplatz mit dem Sternenmarsch und Standkonzert, sowie mit dem Bieranstich und der „Grenzland-Blaskapelle Dietersdorf im Festzelt. Am Samstag steht der Empfang der Heimatvereine, Patengemeinde und Patenkompanie mit Festsitzung in der Schulturnhalle und die Gedenkfeier für die Gefallenen und Vermissten am Ehrenmal im Mittelpunkt. Am Sonntag, 3.8. um 6 Uhr folgt traditionell der Weckruf durch die Grenzland-Balskapelle Dietersdorf und um 7.45 Uhr die Abholung der Vereine von den Vereinslokalen. Um 8.30 Uhr beginnt der Festgottesdienst in der Pfarrkirche mit Chor und Bläser. Nach der Messfeier und dem Festakt am Rathaus um 10 Uhr geht es in Marschordnung zum Festzelt, wo ab 11 Uhr ein Frühschoppen und Mittagessen mit musikalischer Unterhaltung durch die „Eslarner Showband” angeboten wird.


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Die erste Mannschaft um Teamchef Hans-Jürgen Bauer (Bildmitte) trug sich im Beisein von 2. Bürgermeister Thomas Kleber und Vereinschef Martin Bauer (re) ins Goldene Buch der Marktgemeinde ein. (Bild: Karl Ziegler)

Eslarner Dart-Mannschaft feiert Meisterschaft der Bundesliga Bayern Nord

Die diesjährige Meisterschaft der ersten Dart-Mannschaft in der Bundesliga Bayern Nord machte es möglich. „Nach dem zweiten Anlauf haben wir es endlich geschafft und wir dürfen verdient die Meisterschaft in der Bundesliga Bayern Nord feiern”, stellte Dartchef Martin Bauer bei der humorvollen Feier im Kommunbrauhaus „Biererlebnis” erfreut fest. Gehörige Feierlaune brachte das Team um Kapitän Hans-Jürgen Bauer und zahlreiche Darter mit Begleiterinnen mit. In die Reihen mischten sich die Ehrenmitglieder Erika und Hans Bauer, Automatenaufsteller Bernhard Kirschner mit Ligasekretärin Simone Kraus und zweiter Vorsitzender und Sponsor Thomas Bösl vom Eslarner Tannenhof. Der Vorsitzende dankte dem Markt für die Lokalität und das spendierte Rebhuhnzoigl, dem Schankwirt und Heimatfestleiter Marktrat Georg Zierer mit seinem Team für die Bedienung. Das Goldene Buch mit dabei hatte zweiter Bürgermeister Thomas Kleber, dem die Bauer-Brüder besonders für seine Anwesenheit dankten. „Die Erste ist nach dem zweiten Platz in der Vorsaison gestärkt in die aktuelle Saison gestartet und marschierte unaufhaltsam vorzeitig zur Bundesligaspitze.” Laut stellvertretenden Bürgermeister Kleber tragen die Darter den Namen Eslarn weit über die Landesgrenzen hinaus und bieten der Jugend mit dem Sportangebot ein Betätigungsfeld. Kleber hoffe, dass mit der Reise nach Las Vegas der Traum von Kapitän Hans-Jürgen Bauer und seinem Team in Erfüllung gehe. Nach den Gratulationen und dem Eintrag ins Goldene Buch aller Anwesender spendierte die Marktgemeinde das Rebhuhnzoigl und der Verein das Essen. Am 9.8. reist die 1. Mannschaft zum Bundesligafinale nach Troisdorf, wo die Erstplatzierten der fünf Bundesligisten den Deutschen Meister und die Reise zum World Cup nach Las Vegas ermitteln. „Wir fahren dorthin um zu gewinnen und bringen die frohe Botschat zum Heimatfest nach Eslarn,“ gibt sich Kapitän Hans-Jürgen Bauer kämpferisch. Nicht zuletzt reist das Team im Oktober zum Champions League Finale nach Bratislava, wo der Europameister im Einzel und der Teams 2025 ermittelt wird. „Da es die zweite Teilnahme ist und wir immer zwei Anläufe zum Erfolg brauchen, hoffen wir auf den Sieg”, fügte Teamcoatch Hans-Jürgen Bauer an. Nicht zuletzt durften sich die Dartfreunde über eine Spende von 100 Euro aus der Privatschatulle von Thomas Kleber und 150 Euro von Automatenaufsteller Bernhard Kirschner und Simone Kraus freuen.
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Angebote des Quartiermanagement im August

Die Quartiermanagerin Petra Brenner bietet im August ein breites Angebot an unterstützenden Hilfen. Jeden Mittwoch um 17 Uhr findet eine Gruppengymnastik in der AWO-Tagespflege statt. Die gesamte Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen. Kommt spontan vorbei, die Gruppe freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Unkostenbeitrag 5 Euro pro Monat. Im Rahmen des Jubiläums-Heimatfestes findet am Donnerstag, 7.8. ab 14 Uhr am Biererlebnis Kommunbrauhaus ein Seniorennachmittag statt. Die Organisation erfolgt in Zusammenarbeit mit Festleiter Georg Zierer, Seniorenbeauftragter Karin Stahl und Quartiersmanagerin Petra Brenner. Musikalisch wird der Nachmittag durch das Trio Christian Schmucker, Johannes Hochwarth und Simon Maier umrahmt. Außerdem ist es ein Überraschungsauftritt vorgesehen. Für die Gäste gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen, für den viele ehrenamtliche Kuchenspenderinnen sorgen, und am Abend eine Brotzeit. „Bei unterhaltsamer Musik, duftendem Kaffee und leckerem Kuchen wollen wir gemeinsam plaudern, lachen und schöne Erinnerungen austauschen.” Anmeldungen bis 31.7. an Quartiermanagerin Petra Brenner unter Telefon 09653/92070 oder unter E-Mail: pbrenner@eslarn.de. Das nächste Reparaturcafé öffnet am 13.8. von 16 bis 18 Uhr im Veranstaltungsraum in der Schulhausstraße 1. Die Reparaturen sind kostenfrei, Spenden willkommen und Anmeldung unter 09653-92070 zwingend erforderlich! Ob Fahrräder, kleine Möbel, Spielsachen, Garten-, Haushalts- oder Elektrokleingeräte – beim Reparaturcafé können alle defekten Geräte zur Reparatur gebracht werden. Neben der ersten Einschätzung zur Reparaturfähigkeit und der Reparatur der mitgebrachten Gerätschaften gibt es während der Wartezeit Kaffee und Kuchen. Am Donnerstag, 14.8. ab 17 Uhr findet in der AWO-Tagespflege das kostenlose „Senioren-Yoga auf dem Stuhl“ statt. Yoga ist für jedes Alter, auch für ältere, bewegungsbeeinträchtigte oder demenziell erkrankte Menschen, geeignet und ist eine entspannende Verbindung von Atem- und Körperübungen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich unter 09653/92070 anmelden und in bequemer Kleidung vorbeischauen. Der nächste monatliche Handytreff „smart unterwegs 60+” für Bürgerinnen und Bürger ab 60 Jahren findet am Montag, 18.8 von 18 bis 20 Uhr im Biererlebnis Kommunbrauhaus statt. In Zusammenarbeit mit der Quartiersmanagerin bieten ehrenamtlich tätige BürgerInnen ihre Unterstützung und Hilfe in einer geselligen und ungezwungenen Runde an. Dabei werden gemeinsam Apps oder andere Anwendungen ausprobiert, installiert, deinstalliert oder andere praktische Übungen, wie der Umgang mit der Eslarn App durchgeführt. Handy und Tablet können mitgebracht werden und auftauchende Fragen und Probleme werden beantwortet. Der Brillenmann mit dem Optikermeisterteam kommt am 22.8. ab 11 Uhr wieder in den Sitzungssaal des Rathauses. Es werden kostenlos Sehtests und ein Service rund um die Brille angeboten. Eine Anmeldung ist bis spätestens 2 Tage vorher unter 09653-92070 erforderlich.
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Veranstaltungen im Rahmen des Heimatfestes

Im Rahmen des Heimatfestes sind Naturfreunde, Wissbegierige und Sportbegeisterte zu drei besonderen Veranstaltungen eingeladen. Der Oberpfälzer Waldverein bietet am Dienstag, 5.8. ab 10.30 Uhr, Treffpunkt und Abmarsch Festplatz am Atzmannsee, eine Wanderung nach Bruckhof an. Vor Ort ist im Zoigllokal „Zäpfert” eine Einkehr geplant. Eingeladen sind alle Wander- und Naturfreunde, die die Natur genießen und miteinander ins Gespräch kommen möchten. Zudem ist am Mittwoch, 6.8. ab 14 Uhr, Treffpunkt Pfrentschweiher 1, eine Führung durch das Staatsgut Pfrentschweiher der Bayerischen Staatsgüter geplant. Die Teilnehmer erwartet am Staatsgut spannende Geschichten, Auskünfte über Mutterkuhhaltung, Jungviehaufzucht und das Wildgehege mit Wolfschutz-Demoanlage. „Lernen Sie mehr über nachhaltige Landwirtschaft und regionale Forschung direkt vor Ort kennen”, so Ansprechpartner Georg Hammerl, Telefon 0896933442300. Nicht zuletzt setzt sich am Freitag, 8.8. das Angebot sportlich mit einem Heimatfestlauf rund um Eslarn fort. Ein sportliches Highlight auf rund 8 km für Jung und Alt! „Laufen Sie mit uns durch die schöne Natur rund um Eslarn und genießen Sie die Bewegung in bester Gesellschaft.” Der Start erfolgt um 16.30 Uhr am Kiosk am Atzmannsee. Anmeldungen an Organisator Karl Schmid unter Telefonn 01758557093. Im Rahmen des 25. Heimatfestes findet am Freitag, 8.8. von 13 bis 18 Uhr mit einem großen Kindernachmittag am Atzmannsee ein ganz besonderes Highlight für die kleinen Gäste statt. Eingeladen zum Mitmachen sind engagierte BürgerInnen, Vereine, Gruppen und Organisationen. Egal ob mit kreativen Stationen, Spielen, Bastelangeboten, Vorführungen oder Bewegungsangeboten, jeder kann sich mit einem eigenen Programm für Kinder einbringen und jedes Angebot ist herzlich willkommen. Ein zentrales Element ist der beliebte Blaulichtnachmittag, bei dem sich Einsatzkräfte, Hilfsorganisationen und andere Akteure präsentieren. Ob mit einem Infostand, einem Einsatzfahrzeug, einer spannenden Vorführung, einem Mitmachangebot oder einfach mit einer tollen Idee – eurer Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. „Gemeinsam wollen wir Kindern spielerisch Freude, Wissen und Begeisterung vermitteln”, fügte Biermeier an. Als besonderes Highlight findet außerdem die Kinder-Mitmach-Konzert-Party mit Mia & Philine von der bekannten DONIKKL Crew zum Motto „Hüpfen, Tanzen, Singen, Lachen” statt. Die Crew ist iin ganz Deutschland unterwegs und legt auch in Eslarn einen Halt ein. Zum Aufbau der einzelnen Mitmach-Stationen treffen sich alle Akteure am 8.8. ab 12 Uhr an der Freizeitanlage Atzmannsee. „Wenn ihr mitmachen möchtet oder Fragen habt, meldet euch bitte bis 21.07.2025 bei den Festleitern Georg Zierer, Daniel Biermeier und Bernd Reil mit den jeweiligen Angeboten und zu benötigten Strom- und Platzbedarf. Zudem erteilt Daniel Biermeier von der Marktgemeinde unter Email dbiermeier@eslarn.de oder Telefon 09653-920716 gerne Auskünfte. „Lasst uns gemeinsam ein unvergessliches Erlebnis für unsere Kinder schaffen – mit eurer Hilfe, eurer Leidenschaft und euren Ideen!” Die Festleiter Georg Zierer, Daniel Biermeier und Bernd Reil laden alle Akteure zum Mitmachen und alle Kinder und Jugendlichen ein Teil dieses Nachmittags zu werden.
Bei den Ziegen stellten sich die Kinder und Erwachsene einem Erinnerungsfoto.<br> (Bild: Karl Ziegler)

Kinder bedanken sich bei Aiderbichlteam mit Bewegungslied

Die Erzieherinnen des Katholischen Kindergartens machten sich mit 38 Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren am frühen Morgen zu Fuß vom Kindergarten zum Begegnungs- und Gnadenhof von „Gut Aiderbichl” auf dem Weg. Auf einem selbst gebastelten Begrüßungs-Plakat hatten die Mädels und Jungs die Aiderbichl-Tiere abgebildet. Ein Zuhause gefunden haben neben den Pferden auch kleinwüchsige Pferde, aufdringliche Ziegen und Schafe, aber vor allem zahlreiche Tauben. Im Namen der Außenstelle begrüßte Gutsverwalter Michael Meckl mit seinem gleichnamigen Vater und den hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern die stattliche Abordnung. An den beiden Taubenhäusern mit insgesamt 4000 Tauben erläuterte Meckl die Gründe für die Unterbringung. Überrascht von der Menge konnte sich der Nachwuchs nicht sattsehen und große Freude kam auf, als das Aiderbichlteam jeden kleinem Gast eine den Tauben ausgefallene Feder überreichte. Passend zum Taubenhaus überraschten die Kinder unter der Leitung der pädagogischen Fachkraft Christina Wagner mit dem Bewegungslied „Wir öffnen jetzt das Taubenhaus”. Zum Gesang hieß es für die kleinen Gäste im Kreis tanzen und bewegen. Nach einer kleinen Brotzeit führte der Weg weiter zu den neugierigen Ziegen, die jeder streicheln durfte und anschließend zu den kleinen und großen Pferden. Meckl erzählte einige Geschichten über die Erlebnisse einzelner Tiere. Ins Herz schlossen die Kinder beim Streicheln vor allem die Ponys. „Momentan haben wir 40 Pferde und Ponys.” Erst kürzlich konnten drei Kamerunschafböcke kurz vor dem Tod gerettet. „Sie finden hier ein neues Zuhause und werden wieder aufgepäppelt.” Nach einem Loblied der Kids an der kleinen Hofkapelle dankte Michael Meckl für den Besuch und überraschte mit einer Tasche voller Geschenke. Erfreut über die Schlüsselanhänger, Armbänder, Malstifte, Blöcke und Kuscheltieranhänger machten sich die Kinder mit ihren Begleiterinnen wieder zum Kindergarten auf dem Heimweg.
Die Kegelbahn glänzt im neuen Layout. (Bild: Karl Ziegler)

Mit neuem Layout in die Kegelsaison

Die Kugel in der Vierbahnen-Kegelanlage im Sportzentrum rollt seit 1990. In den Jahren wurden von den Mitgliedern des Sportkegelclubs (SKC) Eintracht immer wieder in Eigenregie Verschönerungsarbeiten durchgeführt. Kürzlich sorgten vier Kegler unter der Regie von Jürgen Merold, dessen gesamte Familie sich dem Kegelsport verschrieben hat, für ein neues Layout. „Wir haben unserer Kegelbahn ein neues Layout gegeben, so dass die Bahnanlage im Sportzentrum in neuem Glanz erstrahlt.” Der freiwillig Trupp entfernte den alten grünen Filzboden und schliff die gesamte Fläche ab. Für ein beeindruckendes neues Layout mit leuchtend roter Folie sorgte die Firma „druck+design Merold” aus Pleystein. Im Logo weisen Kegel auf den Kegelsport hin und die Sterne sollen laut Jürgen Merold den grenzenlosen Sport unterstreichen. Nach Tagen hieß es wieder „Bahn frei” und beim Anblick entlockte der Kegelraum bei den Betrachtern einen „Wow-Effekt”. Der Vorsitzende Eerhard Reil und Sportwart Thomas Hacker vom SKC waren von der Umsetzung begeistert und dankten vor allem dem Aktionsteam und der anonym bleibenden Spenderin, die die kompletten Umsetzungskosten übernahm und damit den Verein finanziell unterstützte. „Die Aktion ist eine weitere positive Aufwertung für das Sportzentrum und nach Abschluss der Arbeiten steht der neuen Kegelsaison ab Mitte September nichts mehr im Weg.” Am Mittwoch, 16.7 um 18 Uhr findet an der Kegelbahn für alle Kegler auf Kosten des Kegelvereins ein kleines Dankgrillfest statt. Bei dieser Gelegenheit kann das gelungene Werk auch besichtigt werden.
Die Messfeier an der Waldkapelle zelebrierte Monsignore Gerhard Hettler aus Passau. In den Kreis mischten sich Organisatorin Elisabeth Würfl (4.v.l.) und Ehrenvorsitzender Josef Hoffmann (sitzend). (Bild: Karl Ziegler)

Schubertmesse an der Waldkapelle „Mariä Heimsuchung”

Am Eslarner Ortsteil Goldberg zwischen Eslarn und der tschechischen Grenze bereichert eine Waldkapelle mit einem kleinen Kreuzweg die Waldidylle. Die Kapelle „Maria Heimsuchung” wurde von Landsleuten aus dem böhmischen Eisendorf (Zelezna/CZ) und Umgebung unter der Regie von Karl Hackl erbaut und 1975 eingeweiht. Gleichzeitig wird an die baugleiche, verfallene Kapelle, vier Kilometer östlich bei Karlova Hut/CZ (Karlbach Hütte) erinnert. Zwei an der Goldbergkapelle aufgestellten Eingangssäulen vom verfallenen Kirchlein und ein seit 50 Jahren alljährlich am 1. Julisonntag gefeierter Freiluft-Gottesdienst verbinden die beiden Sakralbauten mit der ehemals böhmischen Heimat. An der Spitze der Eisendorfer-Gemeinschaft standen bisher die Ortsvorsteher Emil Reimer, Karl Hoffmann, Rudolf Forster und Toni Ziegler. Nach der Gründung des Heimatvereins „Eisendorf und Umgebung” 1993 stieg die Mitgliederzahl auf 200 und der neue Ortsvorsteher Josef Hoffmann schnitzte als Schreinermeister für das Kirchlein einen Altar und Betstuhl. Zudem erstellte Hoffmann eine Schautafel, die der langjährige Kapellenpfleger und Schulhausmeister Hans Kaiser (2021 verstorben) mit einer Eiseneinfassung verzierte und in der Heimatforscher Wilhelm Kleber (2017 verstorben) die Bilder aller Gefallenen und Vermissten des zweiten Weltkrieges aus dem Kirchensprengel verewigte. Aktuell kümmerte sich Elisabeth Würfl um die Pflege der Kapelle. „Eigentlich sollte zum 50. Jubiläum die Fassade der Kapelle verschönert werden, aber trotz Vorsprache bei der Gemeinde und vorhandener angesparter Finanzmittel für die Kapelle ist leider nichts geschehen”, fügte Würfl an. Da die Mitgliederzahlen stets niedriger, das Durchschnittsalter immer höher wurden und viele aus Krankheit nicht mehr vor Ort sein konnten, wurde der Heimatverein im Juli 2023 in einer Interessensgemeinschaft mit Sprecher Waldemar Hansl weitergeführt. Wichtig für die ehemals böhmische Bevölkerung ist die Aufrechterhaltung der Tradition und der Geschichte. Ein erfreulicher Höhepunkt für die ehemalige Dorfgemeinschaft war die Grenzöffnung 1990, die Restaurierung des Steinockkreuzes und des Kriegerdenkmals in Zelezna. In dem Zusammenhang ging für die Unterstützung ein Dank an den tschechischen Bürgermeister Libor Picka in Belá nad Radbuzou (Weißensulz). Leider musste die Gedenkfeier am Ehrenmal in Zelezna/CZ wegen aktueller Straßenbauarbeiten in diesem Jahr ausfallen. Beim Traditionstreffen an der Waldkapelle konnte Ehrenvorsitzender Josef Hoffmann, der mit seiner Tochter und dem Schwiegersohn 350 Kilometer aus Baden-Württemberg angereist war, besonders Monsignore Gerhard Hettler aus Passau und zweiten Bürgermeister Thomas Kleber begrüßen. In den Kreis der Eslarner mischten sich Gäste und Urlauber aus Süddeutschland. Seit 50 Jahren treffen sich ehemalige Landsleute aus der böhmischen Heimat an der Kapelle „Maria Heimsuchung” zur Messfeier. Erfreut war die Gemeinschaft über die Anwesenheit einer Fahnenabordnung des Krieger- und Soldatenvereins und der Schlossbergkapelle. Die sechs Blechbläser umrahmten musikalisch mit der sogenannten Deutschen Messe, einem geistliches Musikwerk von Komponisten Franz Schubert, die Messfeier. Den Freiluftgottesdienst zelebrierte Heimatpfarrer Monsignore Gerhard Hettler aus Passau, dessen Eltern böhmische Wurzeln hatten. Passend zur Vertreibung aus der böhmischen Heimat eröffneten die Musiker mit der Schubert-Messe mit „Wohin soll ich mich wenden, wenn Gram und Schmerz mich drücken” das Traditions-Treffen. Auch für Monsignore Hettler heißt es nach seiner Krankheit „gemach, gemach”, wie er selber sagt. Der Geistliche blickte in früheren Zeiten, erinnerte an das Brauchtum und die Kindheit seiner Eltern und der Landsleute in Böhmen und streifte aktuelle Zeiten. Im Zusammenhang mit der Namensgebung der Kapelle „Maria Heimsuchung” predigte der Priester vom biblischen Ereignis aus dem Lukasevangelium und von der Begegnung zwischen der schwangeren Maria und ihrer von Johannes den Täufer schwangeren Verwandten Elisabeth. Nach dem Böhmerwaldlied und Segen mündete das Treffen in ein gemütliches Beisammensein beim Zoiglwirt „Strehern”. Bevor sich alle wieder auf dem Nachhauseweg machten, wurden bei einem leckeren Braten Erinnerung ausgetauscht.
Nach der Brotzeit und dem Probetrunk dankte Festleiter Georg Zierer (Mitte mit Hut) im Namen des Gremiums dem Prokuristen Peter und Geschäftsführer Franz Vogl (v.l.) für die Führung und Brotzeit.  (Bild: Anna-Lena Klug)

Gäste dürfen sich zum Heimatfest auf ein süffiges Festbier freuen

Das geschmackvolle Festbier für das Eslarner Heimatfest ist gebraut und in der Schlossbrauerei Fuchsberg in großen Tanks mit der Aufschrift „Festbier 20.06.25” abgefüllt. „Kontrollierte Lagerung und Reifung sorgt für höchste Bierqualität!” Mit dieser erfreulichen Nachricht empfingen Geschäftsführer Franz Vogl und Prokurist Peter Vogl den Eslarner Heimatfestausschuß um Bürgermeister Reiner Gäbl und Festleiter Georg Zierer. Während sich Braumeister Franz Vogl als Inhaber der Brauerei Fuchsberg um die Produktion kümmert, ist Peter Vogl für die Verwaltung und den Vertrieb zuständig. „Die vierte Generation steht bereits in den Startlöchern.” Bei einer Brauereiführung erhielt die Abordnung aus Eslarn reichliche Einblicke in die handwerkliche Braukunst. „Die Schlossbrauerei ist seit 350 Jahren eine Privatbrauerei, die die Familie Vogl in der dritten Generation mit Leidenschaft fortsetzt.” Wichtig beim Bierbrauen ist für den Inhaber vor allem Qualität, der Einsatz möglichst regionaler Rohstoffe und die traditionelle Herstellung nach dem Reinheitsgebot und nicht zuletzt die soziale Verantwortung für die Mitarbeiter und der Erhalt der Arbeitsplätze. Im Jahr 1663 beginnt nachweislich die traditionsreiche Geschichte der Schlossbrauerei Fuchsberg, wobei die Familiengeschichte Vogl 1935 durch Einheiratung von Barbara Kraus mit Braumeister Franz Vogl I. beginnt. Franz Vogl II. übernimmt 1956 das Geschäft bis 1998 der nächste Generationswechsel mit Franz Vogl III. und seinem Bruder Peter folgt. Beide führen das Unternehmen mit rund 20 Mitarbeitern in die Zukunft und freuten sich 2012 über die erfolgreiche Ausbildung von Christina Schöberl zur ersten Brauerin und Mälzerin in der Firmengeschichte. Schöberl wurde als beste Brauerin Deutschlands mit dem Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung für besondere Leistungen in der Fortbildung zur „Staatlich geprüften Brau- und Getränketechnologie” ausgezeichnet. Nach der Führung durch die Geschichte und moderne Brauerei hieß es bei einer bayerischen Brotzeit im Bierstüberl „a zapft is”. Nach der Kostprobe bescheinigten die Mitglieder vom Heimatfestausschuss mit „süffig und guat is” dem gelungenen Festbier beste Noten. Im Namen aller bedankte sich Festleiter Georg Zierer bei Franz und Peter Vogl für die Gastfreundschaft und das süffige Festbier. Damit dürfen sich die zahlreichen Gäste beim zehntägigen Heimatfest ab 1.8. auf ein leckeres Fuchsberger-Bier mit vielfälter Musik und kulinarische Leckereien freuen.
Der leckere Schweinebraten mit Knödel und Krautsalat lockte zahlreiche Gäste zum Kommunbrauhaus. (Bild: Karl Ziegler)

Musikalischer Frühschoppen mit klassischen bayerischen Spezialitäten

Bis zum Eslarner Heimatfest und zum Start am Freitag, 1.8. ab 18 Uhr mit dem Einmarsch der Blaskapellen aus vier Himmelsrichtungen zum Marktplatz sind es noch knapp vier Wochen. Seit Monaten werben die verschiedenen Organisations-Teams mit vielfältigen Veranstaltungen auf digitalen Plattformen und Netzwerken für das Heimatjubiläum. Dabei wechseln sich die 57 Festdamen und 21 Festburschen ständig ab. Bestens organisiert vom 9-köpfigen Organisations-Team „Festdamen und Festburschen” um Markträtin Laura Roth und dritten Bürgermeister Bernd Reil war am Kommunbrauhaus bei sommerlichen Temperaturen der Frühschoppen und das Mittagessen. Nach den überlieferten alten Brauch „Die Weißwurst darf das Zwölf-Uhr-Läuten nicht hören” servierte das Org-Team vormittags mit 20 Festdamen- und burschen leckere Weißwürste mit Brezen und als Mittagessen einen deftigen Schweinebraten mit Knödel und Krautsalat vom Gasthof „Böhmerwald”. Aufgrund des Andrangs vor Ort und der Abholer waren rund 150 Portionen erforderlich. Wer wollte erhielt am Grillstand zu den verschiedenen Getränken auch eine Bratwurstsemmel. Den musikalischen Teil übernahmen die Festdame Teresa Zinkl und Festbursch Simon Maier mit ihren „Quetschen”. Die Besucher genossen entspannt den Sonntag bei guter Musik und netter Unterhaltung. „Es war der letzte größere Arbeitseinsatz vor dem Fest, wir stehen in den Startlöchern und freuen uns, wenn unser großes Fest nun zeitnah startet”, fügte Laura Roth an. Erfreulich für das Org-Team war die Tatsache, dass das engagierte Team zusammen mit den vielen Gästen durch die Einnahmen die Festkleidung fast gänzlich finanzieren kann. Das Org-Team dankt allen Gästen und dem rührigen Helfer-Team für die kräftige Unterstützung.
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