„Grüß Gott im Markt“. So begrüßt der 1077-jährige Markt Floß seine Gäste. (Bild: Fred Lehner)

Begrüßungstafel an der Weikersmühle erneuert

Wie schwierig es in der heutigen Zeit ist, freiwillige und ehrenamtliche Mitarbeiter, die ohne zu zögern bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, zu finden, davon kann jeder Verein ein Lied singen. Umso erfreulicher ist es, wenn sich ohne jeglicher Bitte oder Aufforderung Bürgerinnen und Bürger bereitfinden, Hand anzulegen und zu helfen, wo und wenn es nötig ist. Mit Heimatfreund Werner Fritsch hat der Flosser Waldverein ein Mitglied, das sich uneigennützig und selbstverständlich zur Verfügung stellt, öffentliche Aufgaben zu übernehmen und damit zur Aufgabe des Vereins beispielhaft beiträgt. Es gibt viele Beispiele, so die Restaurierung und Erneuerung von Ruhebänken, die Sanierung des Wasserbrunnens am Kalkhäusl unterhalb dem Hausberg Haselstein, die Aufstellung von Wegweisern und vieles mehr, wo Werner Fritsch Hand anlegte. In den vergangenen Wochen hat er sich um die ins Alter gekommene und erneuerungsbedürftige Begrüßungstafel an der Weikersmühle, direkt an der Flossenbürger Straße gelegen, gekümmert. Unterstützung erfuhr er durch den Flosser Dachdeckermeister Dieter Hofmann, der eine völlig neue und stabile Dachabdeckung auf die Tafel aufbaute. Durch den neuen Anstrich hat die Tafel mit dem Begrüßungswort „Grüß Gott im Markt Floß“ ein ansprechendes und auffallendes Bild erhalten. Nicht nur der Bevölkerung ist diese Verschönerung aufgefallen und ist dankbar dafür, auch Gäste und Besucher sind bei ihrem Aufenthalt im gastfreundlichen Floß erfreut über dieses ansprechende Willkommensschild.
Katholischer Frauenbund sorgt für süßen Gaumenschmaus<br>v.l.: Karin Niemann, Christine Wirth, Renate Bock, Christina Schaller und Christina Kreuzer  (Bild: Alexander Meier )

Katholischer Frauenbund Floß bereichert Bürgerfest mit kulinarischen Leckerbissen

Der Katholische Frauenbund Floß gestaltet das Leben vor Ort vielseitig und aktiv mit und engagierte sich auch dieses Jahr wieder beim 47. Bürgerfest. Die Himmelsschleusen hatten allerdings ihre Pforten weit geöffnet und es regnete und regnete. Viele fleißige Zuckerbäckerinnen kamen ihrer Backleidenschaft trotzdem nach und verwöhnten die Gäste wiederum mit selbstgebackenem Kuchen, sehr kreativen Torten und allerlei schmackhaftem Gebäck. Heuer ging diese Veranstaltung zum 1.Mal in der Freizeitanlage „Mühlpaint” über die Bühne. Diese süßen Verführungen wurden mit frischem Kaffee zu einem richtigen Gaumenschmaus. Viele Besucher des Festes ließen natürlich nicht lange auf sich warten und deckten sich mit den Köstlichkeiten entsprechend ein. Schon vor dem offiziellen Beginn hatten die Mitglieder des Führungskreises, unter Vorsitz von Christina Schaller, alle Hände voll zu tun, denn auf Kalorien wurde heute ausnahmsweise mal nicht geachtet. Es dauerte nicht lange und es hieß „ausverkauft”! Sehr zur Freude der Damen des Frauenbundes. Der erwirtschaftete Gewinn bleibt natürlich nicht in der eigenen Kasse, sondern wird dem Markt Floß, für die Anschaffung einer neuen Wippe, zur Verfügung gestellt. Mit diesem Einsatz hat der Frauenbund ein starkes Zeichen gesetzt - für Zusammenhalt, Verantwortung und sprichwörtlich wieder ein großes Herz für Kinder.
Eine fröhliche Schar von Mitgliedern des Evangelischen und Katholischen Frauenbundes versammelte sich beim Abmarsch zur Fußwanderung nach Würzelbrunn. (Bild: Christina Schaller)

Ökumenisches Sommerfest der Frauenbünde in Floß

Der seit vielen Jahren feste und treue Zusammenhalt der Frauenbünde in den beiden christlichen Kirchengemeinden bekräftigte sich erneut beim schon längst zur Tradition gewordenen ökumenischen Sommerfest. In diesem Jahr war der Evangelische Frauenbund mit der Vorbereitung und Organisation an der Reihe. Als Treffpunkt wurde das „Bärnstüberl“ in Würzelbrunn bei den Wirtsleuten Anni und Werner Gollwitzer vereinbart. Wegen der unsicheren Witterungsverhältnisse wurde die Halle aufgesucht, die voll besetzt war. Was festzuhalten bleibt: Es war ein Besucherrekord worüber es große Freude gab. Erfreulich, dass sich ein Großteil der Teilnehmerinnen für eine Fußwanderung vom Nexans-Parkplatz und Kreislehrgarten auf dem Bocklradweg über Haupertsreuth nach Würzelbrunn entschied. Vorsitzende Christa Riedel hatte mit ihrem Team wieder alles bestens vorbereitet und organisiert. Die Gastfreundschaft der Wirtsleute Gollwitzer ist unübertrefflich. Bei einem kulinarischen Hochgenuss, mit vielen Überraschungen und Schmankerln, die man nicht alle Tage serviert bekommt, dazu kulturellen Beiträgen zum Nachdenken und zur Freude, entwickelte sich ein freundschaftlicher, harmonischer und geselliger Abend, ganz im Geist der Ökumene. Das ist auch der tiefere Sinn dieses gemeinsamen Beisammenseins. Den beiden Vorsitzenden Christa Riedel vom Evangelischen und Christina Schaller vom Katholischen Frauenbund fällt dieses besondere Verdienst durch ihr großartiges Engagement zu.
In Anwesenheit der Eltern segnete Pfarrer Max Früchtl die 14 Vorschulkinder. (Bild: Fred Lehner)

Abschlussgottesdienst für Kindergarten

Der Abschluss des Kindergartenjahres hat in der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer eine besondere Bedeutung. Noch vor Beginn der großen Ferien ist es Pfarrer Max Früchtl ein Anliegen, den Kindern des Kindergartens St. Johannes Maria Vianney, dessen Träger die Katholische Kirchenstiftung ist, Gottes Segen mit auf dem Weg zu geben. Am 16. Sonntag im Jahreskreis war es wieder so weit. Der Gottesdienst stand unter dem Wort: „Lieber Gott ich danke dir. Du zeigst mir den Weg zum Leben“. Die Mädchen und Buben kamen mit Leiterin Svenja Horn und dem Erziehungspersonal, begleitet von den Eltern, Großeltern und Familienangehörigen in das Gotteshaus. Dort hatte sie Pfarrer Früchtl sehr herzlich begrüßt. Gleich zu Beginn sagte Pfarrer Früchtl für die nicht leichte und in der heutigen Zeit immer schwieriger werdende Erziehungsarbeit sowohl Leiterin Svenja Horn als auch dem gesamten Personal und allen Helferinnen und Helfern mit einer roten Rose ein kräftiges Vergelt’s Gott. Sie alle waren bemüht, die Kinder auf den rechten Weg zu führen. Mit den freudigen Gesängen und dem Eingangslied „Einfach Spitze weil du da bist“ gestalteten die Kleinen und Kleinsten sehr eindrucksvoll die Eucharistiefeier. Was sie im Kindergarten erlebt haben, drückten sie mit ihren Gaben aus. Ebenso erklärten sie das Vaterunser und sprachen Bitten aus. Florian Schieder (Orgel) trug zur eindrucksvollen musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes bei. Verabschiedet wurden die Vorschulkinder, denen alle guten Wünsche für einen neuen Lebensabschnitt galten. Abgeschlossen wurde der Gottesdienst mit dem Lied: „Gott dein guter Segen“.
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Kostenlose Altkleidersammlung des Katholischen Männervereins mit Erfolg

Seit vielen Jahren hat es sich der Katholische Männerverein zur Aufgabe gemacht, im Frühjahr und Herbst Altkleidersammlungen durchzuführen. Zuletzt haben sich auch Mitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptista an den Aktionen beteiligt. Die Erlöse wurden ausschließlich sozialen Zwecken in beiden Kirchengemeinden zugeführt. Abnehmer war die Firma Wittmann aus Landshut. Nunmehr musste zur Kenntnis genommen werden, dass aufgrund der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten (zwei Hauptabnehmer für Altkleider) keine Altkleidersammlungen mehr durchführt werden. Eine Ersatzfirma konnte bislang nicht gefunden werden. Vorsitzender Hans Eismann vom Männerverein hat es sich selbst zur Aufgabe gemacht, den am Kindergarten St. Johannes Maria Vianney abgestellten Kleidercontainer regelmäßig zu leeren und die Sachen im Keller des früheren Herz-Jesu-Hauses bis zur Abholung zu lagern. Jetzt ist eine weitere Kleiderablage nicht mehr möglich. Der Keller ist übervoll. Über die Vermittlung der Sprecherin des Pfarrgemeinderates Elisabeth Lehner konnte mit der NGO SpaceEye (früher SeeEye) mit Sitz in Regensburg Verbindung aufgenommen werden. Dort konnte erfahren werden, dass händeringend Altkleider gesucht werden, die an Kriegs- und ehemalige Kriegsgebiete wie Ukraine, Naher Osten, Kosovo, Afghanistan usw. verschickt werden. Allerdings geschieht dies auf Spendenbasis und daher ohne Entgelt. In der letzten Sitzung des Vorstandes des Männervereins berichtete Vorsitzender Hans Eismann sehr ausführlich über diese Situation. Spontan wurde einstimmig beschlossen, die gesammelten Kleider in Säcke zu packen und an SpaceEye für die Kriegsopfer, an Kinder und Erwachsene zu spenden. Es bedurfte nur eines Anrufes und schon kamen vor kurzem Sprinter und Manpower und entsorgten die vollen Säcke im Keller des Herz-Jesu-Hauses. Beachtlich, dass vom Männerverein die Säcke sortiert, verpackt und transportbereit bereitgestellt wurden. Ein großartiges Engagement und Zeichen christlicher Nächstenliebe das Vorsitzender Hans Eismann und die Verantwortlichen im Männerverein an den Tag legten.


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Führungskreis des Katholischen Frauenbundes Floß vor der Wallfahrtskirche „Zum Gegeißelten Heiland” in Bärnau  (Bild: Klaus Peter Walter)

Ehre, wem Ehre gebührt - lobende Worte für die Vorsitzende

Fester Programmpunkt im Jahresplan des sehr engagierten Katholischen Frauenbundes Floß ist der traditionelle Tagesausflug in das nähere Umland. Am vergangenen Freitag war es wieder einmal so weit. Heuer war das Knopfmuseum in Bärnau angesagt. Hier tauchten wir ein in die schillernde Welt der kleinen Kunstwerke. Anschließend ging es zur Wallfahrtskirche „Zum Gegeißelten Heiland”, auch Steinbergkirche genannt. Sie liegt im nordöstlichen Teil von Bärnau am Steinberg an der Goldenen Straße nach Böhmen. Ein Kleinod barocker Baukunst, umgeben von einer historischen Kreuzwegallee. Damit traf das Führungsteam - mit ihrer 2. Vorsitzenden Renate Bock - sowie Christine Wirth, Christa Neubeck, Karin Niemann, Kathrin Barth und Christina Kreuzer voll ins Schwarze, da nur sie den Zielort kannte; eine gelungene Überraschung also für ihre Chefin, die nicht wußte, wohin die Reise geht! Diese Fahrt ins Blaue ist der Dank des sehr motivierten Führungskreises an ihre geschätzte Vorsitzende - Christina Schaller -, die nicht nur den Frauenbund in ihrer Rolle vorbildlich leitet, sondern auch das pfarrliche Leben zusätzlich bereichert. Große Tatkraft und ein soziales Herz zeichnen sie aus. Sie wirkt wie ein „leiser Motor”, der niemals stillsteht! Ihr Einsatz und der ihres äußerst rührigen Führungskreises zeigt auf allen Ebenen, wie wichtig der Katholische Frauenbund Floß als starke Stimme in Kirche und Gesellschaft ist.
Nach vorne blicken die Verantwortlichen des Diakonievereins der evangelischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptista. Das bedeutet auch Wiedereinzug der Kinder in das sanierte und erweitere Haus noch in diesem Jahr. (Bild: Fred Lehner)

Flosser Gemeindediakonieverein erfüllt seine Aufgaben

„Wir haben unsere satzungsgemäßen Aufgaben des Dienens auch im abgelaufenen Vereinsjahr voll erfüllt und werden es auch weiterhin tun“. Mit dieser Aussage wartete der Vorsitzende der Evangelischen Gemeindediakonie innerhalb der Kirchengemeinde St. Johannes Baptista, Manfred Venzl aus Kalmreuth, in der Jahreshauptversammlung im Gemeinderaum des Kindergartens auf. Dankbar nahm Venzl die Anwesenheit der Leiterinnen des Kindergartens „Unterm Regenbogen“, Kristina Schaller und Heidi Hippmann, sowie von 2. Bürgermeister Oliver Mutterer in Vertretung des in Urlaub befindlichen Bürgermeisters Robert Lindner als Vertreter des Marktes, auf. 2. Vorsitzender, Pfarrer Wilfried Römischer, musste sich wegen eines Gottesdienstes in Flossenbürg entschuldigen. Von der Bedeutung der Versammlung ausgehend, hätte man sich allerdings einen größeren Zuspruch durch die Mitglieder erwartet. Dies auch schon deshalb, weil der Erweiterungs- und Umbau des Kindergartens für die Diakonie als Bauträger erste Priorität hat. Venzl nahm zur Situation der Bauverzögerung und des derzeitigen Baustandes ausführlich Stellung. Durch die archäologische Untersuchung entstanden Mehrkosten von rund 150 000 Euro und eine Bauverzögerung von über sechs Monaten. Der Kindergarten sei die längste Zeit im Gemeindehaus ausgelagert gewesen, blickte Venzl nach vorne. Kinder und Erzieherinnen haben die Übergangslösung angenommen und großartig geschafft. Umstände, die nicht ganz einfach waren. Es habe viel Nerven gekostet. Dafür wird es in diesem Jahr noch ein großes „Christkindl“ mit dem Bezug des neuen Hauses geben.
Der evangelischer Frauenbund besucht die Landesgartenschau. (Bild: Christa Riedel)

Frauenbund Floß besucht die Landesgartenschau

„Sagenhaft viel erleben“ – unter diesem Motto lädt die Landesgartenschau im Oberpfälzer Furth im Wald ein. Dieser Einladung folgte der Evangelische Frauenbund Floß und lud den Frauenbund Vohenstrauß sowie interessierte Gäste zum Mitfahren ein. Am vergangenen Samstag begrüßte die Flosser Vorsitzende Christa Riedel die Teilnehmenden. Dieser Tag stand bei der LGS unter dem Titel „Sagen und Märchen“. Auf den Bühnen konnten Auszüge aus „Urmel aus dem Eis“ und natürlich aus dem „Further Drachenstich“ besucht werden. Dieses ist das älteste Volksschauspiel Deutschlands. Wer wollte konnte den Drachen „Funny“ in ihrer Drachenhöhle besuchen und Interessantes über die Geschichte erfahren. Beim Spaziergang über das Gelände genossen alle die sommerliche Blütenpracht, schattige Plätze in den Flussauen der Cham und künstlerisches Glasdesign. Begleitet wurden alle Besucher*innen dabei oft von musikalischen Klängen verschiedener Gruppen auf den Bühnen der LGS. Informationen gab es von Imkern, zum Grünen Band zwischen Deutschland und Tschechien, der Teich-, Land- und Forstwirtschaft und vielem mehr. Einige machten sich auch auf den kurzen Weg in die Stadt und schauten an den Stationen der LGS im Stadtkern vorbei. Bei der Heimfahrt waren sich alle einig einen sagenhaft schönen Tag erlebt zu haben. Christa Riedel beschloss die Fahrt mit der Erzählung vom Märchen „Die Bienenkönigin“ der Gebrüder Grimm.
 Der Kleintierzuchtverein Floß und Umgebung zeigte sich wieder einmal als großer Förderer sozialer Einrichtungen im Markt. Beim Pfarr- und Kinderfest am Sonntag der katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer wurde 2 500 Euro für den Kindergarten übergeben. Von links: 2. Vorsitzende Bianca Kraus, Pfarrer Max Früchtl, Leiterin Svenja Horn und 1. Vorsitzender Berthold Fröhlich. (Bild: Fred Lehner)

Kindergarten erhält 2 500 Euro Spende von Kleintierzuchtverein

Der Kleintierzuchtverein Floß und Umgebung setzte mit einer Spende von 2 500 Euro erneut seine Unterstützungs-Aktion für soziale Einrichtungen im Markt Floß fort. Schon die Helfer vor Ort und der Kindergarten „Unterm Regenbogen“ konnte sich freuen, mit bedacht worden zu sein. Unmittelbar nach dem großartigen Kinderfest, das im Rahmen des Pfarrfestes am Sonntag an Patrozinium von der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer gefeiert wurde, war Vorsitzender Berthold Fröhlich mit Stellvertreterin Bianca Kraus gekommen und hatte einen Spendenscheck von 2 500 Euro dabei. Fröhlich dankte sowohl der Leitung des Kindergartens mit Svenja Horn und dem Team, wie auch dem Träger, der Katholischen Kirchenstiftung für die Existenz dieser segensreichen Einrichtung. Er gratulierte die Kleinen und Kleinsten des Kindergartens mit den Erzieherin für ihr großartiges Schauspiel an diesem Festnachmittag. Mit sichtlicher Freude nahmen Pfarrer Früchtl und Svenja Horn den großherzigen Spendenbetrag entgegen. In diesem Zusammenhang berichtete Pfarrer Früchtl, dass endlich die erste Genehmigung für die Erweiterung des Kindergartens St. Johannes Maria Vianney eingegangen sei und der Baubeginn nicht mehr allzu lange dauern werde. Dafür gab es spontanen Beifall von den Besuchern des Pfarrfestes. Die Spende sei ein weiterer, wichtiger Baustein für ein großes Bauprojekt, hielt der Pfarrer fest.
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