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Pippi animierte in ihrer Show die Kids zum Mitmachen (Bild: Lothar Trager)

Spielefest DJK Ensdorf

Ein Fest für die ganze Familie mit viel Action, Spaß und Highlights war das 33. Spielefest der DJK Ensdorf. Ganz dem Motto „Pippi und Wickie – stark, schlau und abenteuerlustig“ folgend gestaltete Maria Trager die Kinderandacht, wozu Pater Joseph zahlreiche Besucher begrüßen konnte. Musikalisch umrahmt wurde die Andacht von der Kinderschola und der Gruppe „Corde Vobiscum“ aus Schmidmühlen, die für ihre Lieder kräftigen Applaus erhielten. Nach dem Mittagessen begaben sich die mit Sieb und Schatzkästchen ausgestatteten Kids samt ihren Eltern und Großeltern auf intensive Edelsteinsuche im Beachvolleyballfeld. Nach dem anschließenden erfolgreichen Durchlaufen eines Abenteuerparcours gabs als Belohnung eine Kugel Eis. Viel Beifall erhielten die von Markus Koch und Thomas Ehrnsperger trainierten jüngsten Fußballer der DJK, die sich im Spiel gegen die Kartoffelsäcke und Pärchen klar durchsetzten. Mit großem Applaus bedacht wurden die Auftritte der Kindertanzgruppe von Irina Teichert und der Boden- und Geräteturngruppe von Franzi Hauler und Vera Siebert. Für eine zauberhafte Welt und viel Bewegung sorgten Pippi und Wickie in ihrer Mitmach-Show. Ständig belagert waren der Kinderspielplatz und die Hüpfburg, während es am von Johanna Roth und Lisa Werth betreuten Basteltisch und in der „Traumreise“ mit Melanie Übler ruhiger und entspannter zuging. In den abschließenden Vorbereitungsspielen der zweiten und ersten Mannschaft gegen den SV Trisching gewannen die DJK-Teams von Martin Edenharter und Oliver Eckl jeweils mit 3:0. Dafür, dass auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam, sorgten die vielen Helfer beim Mittagsbraten, am Kuchenbuffet sowie am Ausschank und hinterm Grill.
Die neuen Gesellinnen und Gesellen im Metzgerhandwerk. (Bild: Angela Leistl)

Feierliche Freisprechung im Metzgerhandwerk – Stolze Gesellen und Fachverkäuferinnen geehrt

In feierlichem Rahmen fand an der Staatlichen Berufsschule Sulzbach-Rosenberg die Freisprechungsfeier des Metzgerhandwerks statt. Mit Stolz und Applaus wurden die frischgebackenen Jungmetzger/innen und Fachverkäufe/rinnen im Metzgerhandwerk aus dem Ausbildungsbetrieb entlassen – ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg in die berufliche Zukunft. Zu den Gästen zählten hochrangige Persönlichkeiten aus Politik und Handwerk. In ihren Grußworten würdigten und betonten stv. Landrat Michael Rischke, 2. Bürgermeister aus Sulzbach-Rosenberg Günter Koller, 3. Bürgermeister von Amberg Franz Badura und stv. Kreishandwerksmeister Markus Schmidt die gesellschaftliche Bedeutung des Handwerks – insbesondere in Zeiten zunehmender Digitalisierung. Die Freisprechung wurde eröffnet durch Schulleiterin Sabine Fersch und den Obermeister der Metzger-Innung Amberg-Sulzbach, Daniel Hirsch. In ihrer gemeinsamen Ansprache stellten sie die harte Arbeit und das Engagement der Absolventinnen und Absolventen heraus. Besondere Ehrung erhielten die Prüfungsbesten Brigitta Rickauer, Ausbildungsbetrieb Metzgerei Weiß u. Sohn, Pullenreuth und Jakob Stepper, Ausbildungsbetrieb Metzgerei Atzmannsdorfer, Pilsach. Für seine hervorragenden Prüfungsleistungen wurde Jakob Stepper zusätzlich mit einem Bildungsgutschein der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ausgezeichnet, überreicht von Tobias Knauer. In emotionalen Worten bedankten sich die Prüflinge bei ihren Ausbilderinnen und Ausbildern sowie der Schule. Zum Abschluss der Veranstaltung lud der Obermeister der Metzger-Innung Schwandorf, Hubert Piehler, alle Gäste zu einem Imbiss ein – selbstverständlich mit herzhaften Spezialitäten aus dem Metzgerhandwerk. Diese Feier markierte nicht nur das Ende der Ausbildung, sondern auch den Beginn einer neuen, vielversprechenden beruflichen Reise für die jungen Handwerkerinnen und Handwerker. Ein würdiger Tag für das traditionsreiche Metzgerhandwerk.
Tolller Sommerausflug nach Pottenstein (Bild: Tobias Dietz)

Sommerausflug zwischen Himmel und Hö(h)le

Am vergangenen Samstag begrüßte der Frauenbund St. Konrad über 40 strahlende Gesichter zum diesjährigen Familienausflug nach Pottenstein. Junge und junggebliebene TeilnehmerInnen konnten sich zwischen unterschiedlichen Aktionen entscheiden. Die kleinen und großen ForscherInnen trieb es zu einer Führung in die Teufelshöhle, eine der schönsten und beeindruckendsten Schauhöhlen Deutschlands. Dort lernten sie imposante Stalaktiten und Stalakmiten kennen, die beim Zusammenwachsen von oben und unten sogar Säulen bilden können. Hier dauert es ca.15 Jahre, bis die Tropfsteine 1mm wachsen. Die Wanderfreudigen starteten ihre Rundtour in Pottenstein: den steilen Burgberg hinauf – und auf der Hochebene dann weiter zum Aussichtsturm „Himmelsleiter“, 150 Stufen brachten die Aktiven ins Schwitzen und ca. 25 m in die Höhe. Währenddessen erkundete eine dritte Gruppe die Stadt Pottenstein selbst auf dem „10-Brücken-Spaziergang“. Schon beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen haben die drei Gruppen begeistert von ihren Erlebnissen erzählt. Der Wettergott meinte es, der Vorhersage zum Trotz, mittelmäßig gut mit der Reisegruppe und so konnte sie nun gemeinsam den Nachmittag verbringen. Es ging weiter zum sogenannten Erlebnisfelsen Pottenstein, den Sommerrodelbahnen und dem Skywalk, einer begehbaren Plattform, die 65 m über dem Tal verläuft und einen tollen Blick in die Fränkische Schweiz bietet. Mutige sausten in den Regenpausen mit dem „gelben Frankenbob“ bergab, Schwindelfreie betraten den Skywalk, der zudem reichlich Standfestigkeit verlangte. Die Zeit verging wie im Fluge und am späten Nachmittag hieß es Abschied nehmen –vor allem die mitgereisten Kinder warfen schon jetzt einen sehnsüchtigen Blick auf diese Attraktionen zurück, verbunden mit dem Wunsch „bis bald“.
Die neuen Festzeltgarnituren haben ihre Bewährungsprobe bei der Kirchweih und beim Mittelalterlichen Markt schon bestanden. Pfarrer Hannes Lorenz (5. von rechts) bedankte sich für die großzügige Spende bei der Vorstandschaft sowie beim Mitglied Hans Müller (links stehend) für die Anfertigung der Transportwagen. (Bild: Sepp Ferstl )

Katholischer Männerverein Nabburg spendet Festzeltgarnituren für 4500 Euro und feiert 125. Geburtstag

Ob es galt, Feste jeglicher Art im Spitalhof zu organisieren oder die Gottesdienste im Freien, z. B. im Schlosshof, zu gestalten, stets mangelte es an der verfügbaren Zahl von Tischen und Bänken für die jeweiligen Vorhaben. Dieses Dilemma hat der Kath. Männerverein durch die Spende von 20 Festzeltgarnituren nun behoben. Zusammen mit den bereits vorhandenen Garnituren verfügt die Pfarrei nun über genügend Elemente, um ohne umständliches und zeitraubendes Ausleihen Veranstaltungen durchzuführen. Darüber hinaus amortisiert sich die Ausgabe bald dadurch, dass die stetig steigenden Leihgebühren entfallen. Ein besonderer Dank gebührt dem Vereinsmitglied Hans Müller, der die Transportwagen unentgeltlich erstellt hat, sodass sich die Ausgaben dafür auf die Materialkosten beschränken. Das nächste große Event zu dem die Garnituren zum Einsatz kommen steht bereits fest. Am 21. September soll der große Festtag sein: 125 Jahre Katholischer Männerverein St. Josef Nabburg. Bischof Dr. Rudolf Voderholzer hat sein Kommen zugesagt. Das Ganze soll ablaufen wie die Nabburger Kirwa mit Kirchenzug, Festgottesdienst und Frühschoppen. Nachmittags wird ein Oldtimer-Konvoi mit an die 70 Autos, Bulldogs und Motorräder durch die Altstadt rollen. Alle Männervereine aus der Nachbarschaft und die ganze Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Ein weiteres Highlight verspricht das Benefizkonzert des Reservistenmusikzug Oberpfalz am 4. Oktober zu werden. Der Kartenvorverkauf läuft bereits über www.jugendblasorchester.de und im Pfarrbüro. Der Erlös des Konzerts ist für die Renovierung der Pfarrkirche bestimmt.
Die erfolgreichen Schüler der Naabtal-Realschule mit Schulleiter und Elternbeiratsvorsitzender (Bild: Matthias Sitzmann)

Feierlicher Abschied: Realschule verabschiedet erfolgreiche Absolventen

In einer stimmungsvollen Entlassfeier verabschiedete die Naabtal-Realschule Nabburg am vergangenen Freitag ihre 10. Klassen. Unter dem Motto „Das Salz der Erde” nahmen knapp über 100 Schülerinnen und Schüler in der festlich geschmückten Aula ihre Abschlusszeugnisse entgegen – begleitet von stolzen Eltern, Lehrkräften und Freunden. Das abwechslungsreiche Programm umfasste Grußworte von Tina Winklmann (MdB), Nabburgs Bürgermeister Frank Zeitler und dem Elternbeirat sowie einem Videogruß eines ehemaligen Assistant-Teachers aus den USA. Die drei Schülersprecherinnen hielten eine Rückschau auf ihre Schulzeit und nach den Worten des Schulleiters durften die Absolventinnen und Absolventen ihr lang ersehntes Abschlusszeugnis in Empfang nehmen. Besonders bemerkenswert: 22 Absolventinnen und Absolventen erreichten einen Notendurchschnitt mit einer Eins vor dem Komma – ein Rekordergebnis, das für anerkennenden Applaus sorgte. Die ersten fünf Plätze gingen ausschließlich an Absolventinnen, so überzeugten Mila Kremer (1,08), Elisa-Marie Kurzwart (1,17), Eva Plößl (1,17), Anna-Lena Schlegl (1,17) und Carolina Straller (1,17) mit hervorragenden Ergebnissen. Beim anschließenden Empfang im Schulhof wurde noch lange zusammen gefeiert, gelacht und fotografiert. Die Entlassfeier war nicht nur ein würdiger Abschluss der Schulzeit, sondern auch ein gelungener Auftakt in einen neuen Lebensabschnitt.
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