Der Inhalt konnte leider nicht gefunden werden

Vorschulkinder erzählten die Geschichte der Raupe Elli (Bild: Ursula Zimmermann)

16 „kleine Raupen” fliegen als Schmetterlinge zur Schule

Viele große und kleine Menschen haben sich am Freitag im Kinderhaus St. Martin eingefunden, um ihre 16 Vorschulkinder zu verabschieden. In einer gemeinsamen Andacht mit Pfarrer Hösl erzählten die Vorschulkinder die Geschichte der kleinen Raupe Elli. Diese stellte sich unentwegt die Frage, was aus ihr einmal werden solle, bis sie sich eines Tages zu einem wunderschönen Schmetterling entwickelte. Pfarrer Hösl erklärte den Kindern, dass auch sie sich während ihrer Kindergartenzeit wie die Raupe Elli zu einem Schmetterling verwandelt haben und nun neugierig durch die große weite Welt fliegen dürfen. Immer mit einem offenen Herzen, mit viel Freude daran Neues zu erleben und zu erfahren. Und so wie sich der Schmetterling Elli keine Sorgen macht, so sollen auch die Kinder in ihr Leben flattern. Immer im Vertrauen darauf, dass Gott sie liebt und für sie sorgt, egal was passiert. Anschließend erhielten die zukünftigen Schulanfänger vom Kindergarten zum Abschied eine Glücksraupe und eine Trinkflasche. Pfarrer Hösl segnete die Kinder und bedankte sich bei den Eltern, dem Kinderhaus-Personal und bei den Kindern, die das Kinderhaus schließlich mit Lachen und Leben füllten. Dankesworte und ein Geschenk gab es vom Elternbeirat an die Mitarbeiter und die Vorschulkinder bedankten sich für ihre Kindergartenzeit mit einem großen Vier-Gewinnt-Spiel. Vor dem gemeinsamen Schlusslied gratulierte Leiterin Manuela Hinkel noch der Berufspraktikantin Magdalena Stangl und der frisch gebackenen Kinderpflegerin Laura Turban. Beide absolvierten ihre Ausbildung im Kinderhaus mit sehr guten Leistungen. Im Anschluss luden Elternbeirat und Kinderhaus zum Abschlussfest. Gut versorgt mit Speis und Trank klang die Feier dann am Abend schließlich aus.
Die Schlafplätze wurden aufgebaut, es kann losgehen! (Bild: Antonia Köhle)

Ein besonderer Abschied nach zwei wunderbaren Schuljahren

Zum Abschluss ihrer ersten beiden Schuljahre erlebten die Klassen 2b und 2G der Jahn-Grundschule Sulzbach-Rosenberg am Donnerstagnachmittag eine ganz besondere Nacht in der Schule. Mit Schlafsäcken, Kuscheltieren und viel Vorfreude kamen die Kinder am frühen Abend an. Nach dem Einrichten der Schlafplätze startete das abwechslungsreiche Programm, das von den Klassenlehrerinnen Julia Seitz (2G) und Alina Obleser (2b) gemeinsam mit Lehramtsanwärterin Antonia Köhle liebevoll vorbereitet worden war. Gleich zu Beginn stand eine spannende Schatzsuche auf dem Programm, die die Kinder durchs gesamte Schulhaus und über das Schulgelände führte. Danach konnten sie kreativ werden: Beim Bemalen und Bedrucken von Turnbeuteln entstanden tolle, individuelle Stücke – eine schöne Erinnerung an diesen besonderen Abend. Nach dem gemeinsamen Pizzaessen wartete ein echtes Highlight: Der Musiksaal verwandelte sich in eine fröhliche Kinderdisco – mit bunten Lichtern, lauter Musik und jeder Menge guter Stimmung. Und natürlich durfte auch eine Bar mit leckeren Kindercocktails nicht fehlen! Es wurde getanzt, gesungen und viel gelacht. Ein weiterer Höhepunkt war die Nachtwanderung bei Vollmond über den großen Schulhof. Mit Taschenlampen ausgestattet zogen die Kinder gemeinsam los und hatten sichtlich Spaß daran, die Schule bei Nacht zu erleben. Am nächsten Morgen gab es ein gemeinsames Frühstück. In gemütlicher Runde wurde noch einmal über die vielen Erlebnisse gesprochen. Glücklich und mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck machten sich die Kinder schließlich auf den Heimweg. Die Schulhausübernachtung war für beide Klassen ein schöner Abschluss der ersten gemeinsamen Schuljahre. Auch die Kinder der Klasse 2a freuen sich schon sehr auf ihre eigene Schulübernachtung, die in den kommenden Tagen ansteht.
Die Vorsitzenden der Seniorenvereinigung Friedenfels, Erwin Bächer (vorne links) Zita Schuster (hinten, Zweite von rechts) sowie Pfarrer Martin (hinten links), Bürgermeister Oskar Schuster (rechts) und der Seniorenbeauftragte des Landkreises Tirschenreuth, Peter Gold (hinten mitte) gratulierte den Vereinsjubilaren für ihre langjährige Mitgliedschaft. (Bild: Bernhard Schultes)

Seniorenvereinigung Friedenfels feiert 80-jähriges Bestehen

Die Senioren wie sie im Naturerlebnisdorf nur kurz genannt werden, feierten bei einem großen Sommerfest ihren Vereinsgeburtstag, der von den vielen Besucherinnen und Besuchern vermutlich nicht so schnell vergessen wird. In der proppenvollen Veranda des Gasthofs „Goldener Engel“ blieb dabei kein Auge trocken. Das Vorstandsgremium der Seniorenvereinigung, um die beiden Vorsitzenden Erwin Bächer und Zita Schuster, hatten den 1. Bayerischen Witzemeister und Gstanzlsänga Lucky als Überraschungsgast eingeladen. Marcus Lukas, wie der weit über Bayern hinaus bekannte Humorist mit bürgerlichen Namen heißt, verstand es dabei meisterhaft die Senioren in einer über einstündigen Show bis auf die letzte Lachmuskel zu reizen. Von der langjährigen Arbeit der Friedenfelser Seniorenvereinigung zeigten sich bei den Feierlichkeiten aber auch Bürgermeister Oskar Schuster, Pater Martin und der Seniorenbeauftragte des Landkreises Tirschenreuth, Peter Gold, überaus beeindruckt. In Grußworten dankten die Ehrengäste den Verantwortlichen für die Arbeit sowie für ihre Bemühungen zur Verbesserung der Lebensqualität der älteren Menschen im Ort. Ein weiter Hauptpunkt des Vereinsjubiläums waren Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft. Erwin Bächer und Zita Schuster überreichten dabei Urkunden sowie jeweils eine Rose an weibliche Mitglieder und eine Flasche Sekt an die männlichen Mitglieder. Alle Geehrten gehören der Seniorenvereinigung Friedenfels mittlerweile zwischen 20 und 40 Jahre an. Dies waren: Greda Seitz, Martha Kochs, Loni Dziajlo, Theres Lang, Theres Schultes Ludwig Schultes, Anton Rasberger, Hildegard Tretter, Lydia Schlicht, Monika Schön, Erika Stock, Edeltraud Daubner, Christoph Daubner, Emmi Burger, Monika Wildenauer, Gertraut Stock, Emma Sirtl, Hedwig Wendl, Hildegard Schlicht, Brigitte Münchmeier, Marianne Etterer, Hannelore Schraml, Johanna Schraml, Reinhard Kohl.
Pfarrer Andreas Ruhs und Pfarrer Thomas Kohlhepp von rechs) feierten um 14 Uhr mit zahlreichen Gläubigen beider Konfessionen eine ökumenische Andachat (Bild: Eva Seifried)

Fünftes ökumenisches Pfarr- und Gemeindefest schöner Erfolg

Die katholische und evangelische Kirchengemeinde haben wohl einen guten Draht zu Petrus dem Wettermacher. Am Sonntag blieb der vorhergesagte Regen aus, die Sonne strahlte vom Himmel. Im Garten des evangelischen Gemeindehauses waren alle Plätze besetzt. Um 14 Uhr läuteten zu Beginn der ökumenischen Andacht mit Pfarrer Thomas Kohlhepp und Pfarrer Andreas Ruhs die Glocken beider Kirchen. Die Pfarrer freuten sich über zahlreiche Besucher der Andacht wie sonst selten in den Kirchen. Im Lukas-Evangelium ging es um den Gang der Jünger nach Emmaus. Wie Pfarrer Ruhs ausführte, erkannten sie Jesus erst nicht, aber dann hatten sie einen „Jesus“ Moment als dieser beim Abendessen das Brot brach. Brennenden Herzens gingen sie zurück nach Jerusalem um von der Begegnung zu erzählen. Wir sind als Kirche auch gemeinsam unterwegs in der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde, so Pfarrer Ruhs. Oft sehen wir Jesus nicht doch er begleitet uns. Pfarrer Thomas Kohlhepp bat: „Herr segne uns und unser gemeinsames Fest“. Der Posaunenchor unter Leitung von Veroinika Weber begleitete die Andacht musikalisch. Nach dem Segen durch die beiden Pfarrer ging es dann in den weltlichen Teil es Festes mit Kaffee und Kuchen, Getränken und auch Bratwürsten, Hamburgern, Pommes, oder Brezen mit Käse über. Für ein buntes Programm sorgten dann einige Chöre. Die Flötenkinder unter Leitung von Susanne Hausmann spielten Kinderlieder und ein italienisches Volkslied. Von kleinen Regentropfen erzählte dann Pfiffikusbande, Wild Voices und Jugendchor. Es folgte noch „Gottes Welt“. Der Jugendchor überraschte mit „Freude schöner Götterfunken“ und erntete viel Zustimmung beim kritischen Lied über die Deutsche Bahn. Die Kinderchöre werden von Susanne Hausmann geleitet, die aber am Piano saß und von Susanne Stark als Dirigentin unterstützt wurde. Der Singkreis unter Leitung von Susanne Stark erfreute mit „Wunderbar geschaffen“ und „Te Aroha“ vom diesjährigen Weltgebetstag. „Vem kann segla“ war ein Lied aus Schweden, „Guten Tag liebes Glück“ erinnerte an Max Rabe und der bekannte Popsong „Rain in May“ schloss das Programm. Alle Musikgruppen und Sängerinnen und Sänger ernteten verdienten Beifall. Die Ministranten verkauften noch Eis und bei Getränken und den Grillspezialitäten saßen die Gäste noch lange beisammen. Die Vorstände und Mitglieder der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden arbeiteten harmonisch zusammen. Bürgermeister Richard Kammerer, Stellvertreter, Marktgemeinderätinnen und Räte sowie MdL Dr. Stephan Oetzinger feierten auch mit und vertraten so das politische Mantel.
Multichor gibt Konzert in der Hedwigskirche. (Bild: Ralf Weber)

Multi-Chor begeistert mit Weltmusik

Nach einigen Jahren trat der Multi-Chor (früher Teil der Musikschule) wieder in der Sulzbacher Hedwigskirche beim Schloß auf. Diese war mit gut 120 Zuhörern Voll besetzt und ein idealer Klang-Raum für die ca. 35 Sänger und Sängerinnen des Weltmusik-Chores. Mit einem kirchen-russischen Vater-unser eröffnete der Chor das 90-minütige Programm. Chorleiter Franz-Xaver Reinprecht verstand es, nicht nur den Chor in Ausdruck und Dynamik zu führen, sondern in seiner Moderation auch die Herzen Der Zuhörer, einschließlich Hausherr Pfarrer Mader zu gewinnen. Da es nur das einzige und zugleich Thema-Lied des Konzertabends – „Ich seh dich” von Oliver Gies – Auf deutsch gab, war es notwendig, den jeweiligen Inhalt der Stücke aus Afrika, Australien, Amerika Und Ost-Europa vorzustellen und zu erläutern; teilweise versah Reinprecht seine Moderation auch mit kleinen Anekdoten aus verschiedenen Reisen des Chores. Höhepunkte der Darbietungen waren zum Beispiel das nachdenkliche Thema-Lied „Ich seh dich”, der Ritualsong Rain mit Bitte um Regen, ein italienisches Sehnsuchtslied über die Schönheit der Berge, sowie der mitreißende Gospel „I wonna sing”. Sehr innig kam das Schlaflied Durme aus der jüdischen Gemeinde in Sarajewo beim Publikum rüber. Der Jodler Alperer als Zugabe zeigte, dass dem Chor kein Metier fremd ist. Mit stehenden Ovationen bedankte sich das begeistere Publikum beim Chor und seinem Dirigenten und den Solisten.
OB Michael Cerny (letzte Reihe / rechts außen) verlieh die Zeugnisse an die „Amberger Youngsters“ im Kleinen Rathaussaal.  (Bild: Simon Hauck)

Zeugnisübergabe an „Amberger Youngsters”

Im Kleinen Rathaussaal der Stadt Amberg fand am Montag, den 14. Juli 2025, eine feierliche Zeugnisübergabe statt, bei der 16 Schülerinnen und Schüler der Dreifaltigkeits-Mittelschule Amberg für ihr ehrenamtliches Engagement im Rahmen des Projekts „Amberger Youngsters helfen” ausgezeichnet wurden. Oberbürgermeister Michael Cerny überreichte die Zeugnisse persönlich und würdigte die soziale Einsatzbereitschaft der Jugendlichen. „Ehrenamt bedeutet nicht nur, anderen zu helfen – es bedeutet auch, sich selbst weiterzuentwickeln”, betonte Oberbürgermeister Michael Cerny während der Feierstunde. Die Übergabe der Zeugnisse sei deshalb nicht nur ein symbolischer Akt der Anerkennung, sondern auch ein starkes Signal an künftige Arbeitgeber. „Denn soziales Engagement gilt in jedem Lebenslauf als wertvolle Zusatzqualifikation”, so OB Cerny. Das Projekt „Amberger Youngsters helfen” wurde 2014 ins Leben gerufen und im Herbst 2023 durch die Freiwilligenagentur Amberg unter der Leitung von Elisabeth Triller neu aufgelegt. Es ermöglicht Schülerinnen und Schülern ab der 7. Jahrgangsstufe im Rahmen von zweistündigen Einsätzen gemeinnützige Organisationen wie lokale Kindergärten, Seniorenheime oder städtische Einrichtungen kennenzulernen und aktiv zu unterstützen. Der ehrenamtliche Projektleiter und ehemalige Lehrer Dieter Gugg zollt den ausgezeichneten Jugendlichen Respekt: „Jeder eurer Einsätze ist ein Schritt hin zu einem stärkeren sozialen Miteinander. Ihr habt als Amberger Youngsters gezeigt, wie wertvoll euer Engagement für unsere Gesellschaft ist.” Schulamtsdirektor Stephan Tischer und Konrektor Armin Küst von der Dreifaltigkeits-Mittelschule Amberg betonten bei diesem Anlass die positiven Entwicklungen, die sie bei den Jugendlichen beobachten konnten: Ein gesteigertes Selbstbewusstsein sowie ein höheres Verantwortungsbewusstsein. Anschließend schilderten die ausgezeichneten Jugendlichen in bewegenden Erfahrungsberichten ihre prägendsten Erlebnisse und Begegnungen in Kindertagesstätten, im Caritas Seniorenheim oder in der städtischen Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen. Begleitet wurden die Jugendlichen während ihres Engagements von der Freiwilligenagentur sowie von Nicole Burandt als pädagogische Mitarbeiterin der Compass Bildungs- und Lernberatung. Die Veranstaltung endete mit einem gemeinsamen Gruppenfoto und vielen persönlichen Gesprächen zwischen den Jugendlichen, ihren Begleiterinnen und Begleitern sowie den Vertreterinnen und Vertretern der beteiligten Einsatzstellen, darunter Sylvia Benjamin (Caritas Seniorenheim Friedlandstraße), Michaela Neiswirth (Kindergarten Hl. Dreifaltigkeit), Kerstin Scheimer und Jessica Ott (Kindergarten „Am Schelmengraben”) und Kerstin Bauer (Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen). Das Projekt „Amberger Youngsters helfen” verfolgt das Ziel, bürgerschaftliches Engagement frühzeitig zu fördern und Jugendlichen durch außerschulische Bildung soziale Kompetenzen zu vermitteln. Dass dies gelingt, zeigt der begeisterte Einsatz der diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer – eine beeindruckende Generation junger Menschen, die Verantwortung übernimmt. Dieses Projekt der Freiwilligenagentur Amberg wird ab dem kommenden Schuljahr 2025/2026 ausgeweitet. Künftig können sich nicht nur die Schülerinnen und Schüler der Dreifaltigkeits-Mittelschule, sondern alle Schülerinnen und Schüler der Amberger Schulen beteiligen – unabhängig von der jeweiligen Schulart. Um den Anmeldeprozess möglichst einfach zu gestalten, wurde auf der Homepage der Freiwilligenagentur (www.engagiert.amberg.de) ein Registrierungslink eingerichtet. Nach erfolgreicher Anmeldung werden die übermittelten Daten automatisch an die Freiwilligenagentur weitergeleitet. Anschließend nimmt Melanie Benz, Mitarbeiterin der Freiwilligenagentur, Kontakt zur angemeldeten Person auf. Interessierte für das Projekt „Amberger Youngsters helfen” können sich bei der Freiwilligenagentur „Engagiert in Amberg” telefonisch (09621-101654) oder via E-Mail (engagiert@amberg.de) gerne melden.
Stolz zeigten sich die Neubürger im Rathaussaal mit Eltern und Geschwister und Bürgermeister Hans-Jürgen Strehl (Bild: Monika Nibler)

Neugeborenenempfang im Rathaus

Bei diesem Treffen sind als Hauptakteure die Jüngsten und Kleinsten in der Gemeinde beim Neugeborenen-Empfang. Bürgermeister Hans-Jürgen Strehl konnte diesmal 8 Kinder des Geburtenjahrganges 2024 willkommen heißen. Es waren zwar 10 Kinder in der Gemeinde zur Welt gekommen, doch haben sich 2 Eltern mit ihren Kindern entschuldigt. Geschwisterchen waren natürlich auch willkommen. Insgesamt waren es acht Mädels und 2 Jungs, die nun in Edelsfeld wohnen und die ersten Tage, Wochen, Monate und Jahre verbringen können. Freude gab es nicht nur beim Bürgermeister, sondern auch bei der Kindergartenleitung Sonja Winter. So konnten bereits vorab Fragen zur Kinderkrippenaufnahme oder dem Kindergarten gestellt werden. Die Anzahl der Neugeborenen hat Auswirkungen für den Kindergarten und die Grundschule. In den Vorjahren gab es eine größere Anzahl von Neugeborenen. Sicherlich werden die 10 Kinder keine Existenzprobleme in den Einrichtungen haben. Kindergartenleiterin Sonja Winter stellte die Abläufe aus ihrem Bereich vor. Eva Schlenker der Beratungsstelle Donum Vitae aus Amberg hat das Aufgabenspektrum von Donum Vitae als Unterstützung für Familien vorgestellt und hat als kleines Geschenk ein Lätzchen sowie Infomaterial überreicht. Nachdem sich die Eltern auch untereinander kennengelernt haben, erhielten die Kinder aus der Hand des Bürgermeisters als Geschenk ein Kinderbuch von Emma Niklas (aus Edelsfeld), einen Gutschein von der Gartengestaltung Lobinger und das Heimatbuch der Gemeinde.
north