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Die Besuchergruppe vor der Bergkapelle auf dem Basaltkegel in Parkstein (Bild: Ulrich Wohlgemuth)

Seniorengruppe der Pfarreiengemeinschaft Teunz besucht Parkstein

Für den 26.06.2025 hatten die Seniorenbeauftragten des PGR Teunz, Elfriede Krone und Ulrich Wohlgemuth, zu einem Halbtagesausflug nach Parkstein eingeladen, an dem 47 Personen teilnahmen. An der Basaltwand wurde die Gruppe vom Geoparkranger Kurt Pongratz empfangen, der sehr anschaulich die Entstehung des Basaltkegels in Parkstein in seiner heutigen Form erläuterte. Sodann geleitete er die Besuchergruppe in das zum Februar 2025 neu eröffnete Vulkanmuseum. Dort erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusätzliche Informationen zum Vulkanismus allgemein; der Referent spannte hier den Bogen von tektonischen Verschiebungen bis hin zu den in der näheren Umgebung feststellbaren vulkanischen Erscheinungsformen: Der Raue Kulm wurde hier ebenso erwähnt wie das Egergraben , das sich von der nördlichen Oberpfalz bis hinüber nach Tschechien erstreckt. Darüber hinaus erlangte die Besuchergruppe auch Informationen zur Ortsgeschichte von Parkstein sowie zum neuen Museum in den Räumen des ehemaligen Landrichterhaus. Zum Abschluss konnte die Gruppe einen simulierten „Live-Vulkanausbruch“ erleben. Als nächster Programmpunkt stand der Besuch der Bergkapelle auf dem Programm: Ulrich Wohlgemuth erläuterte zunächst den Werdegang des Gotteshauses und seiner Ausstattung, das seinen Ursprung im Markt Parkstein selbst hatte. Erst in der Folge eines verheerenden Brandes 1835, dem auch die Kapelle im Ort zum Opfer fiel, konnte 1852 die Nachfolgerin auf dem Basaltkegel eingeweiht werden. Nach einer feierlichen Andacht, die Pfarrer Rösl zelebrierte, ließ man den informativen Ausflug bei einem gemütlichen Beisammensein in Parkstein ausklingen.
AOK-Ernährungsexpertin Sasja Mechthold erklärt, worauf es bei einer gesunden Ernährung ankommt (Bild: Michaela Mösbauer)

Seniorentreff St. Johannes Oberviechtach informiert sich über gesunde Ernährung

Das Thema „Gesunde Ernährung beim Diabetes Typ 2” stand im Mittelpunkt eines Vortrages zu dem der Seniorentreff „St. Johannes” Oberviechtach in den Mehrzweckraum des Alten- und Pflegeheimes eingeladen hatte. Die Vorsitzende Monika Spitzl konnte als Referentin Sasja Mechthold, Ernährungsberaterin bei der AOK Bayern, begrüßen. Die ärztliche Diagnose „Diabetes” trifft viele - längst nicht nur ältere Menschen - oft überraschend und wirft viele Fragen auf, so Frau Mechthold zu Beginn ihrer Ausführungen. Der Typ II Diabetes sei eine Störung des Zuckerstoffwechsels, der dadurch zustandekomme, dass die Zellen nicht mehr ausreichend auf das vorhandene Insulin reagieren bzw. der Körper zuwenig Insulin produziere. Wie kann man nun den Blutzuckerspiegel beeinflussen? Ganz oben auf der Maßnahmenliste steht für Sasja Mechthold eine „gesunde Ernährung”, gefolgt von Bewegung im Alltag, hierzu zählen auch Treppensteigen und Spaziergänge. Übergewichtige Patienten sollten möglichst abnehmen durch Ernährungsumstellung, von sog. Crah-Diäten rät die Expertin ab. Sie stellt den interessierten Zuhörer/innen die „Neue Ernähungspyramide” vor, der zufolge ca. 50 Prozent der täglichen Nahrung auf Kohlenhydraten wie z. B. Vollkornprodukten, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und Kartoffeln bestehen sollten. Rund 20 Prozent sollten durch Eiweiß wie Fleisch, Milchprodukte, Eier und Getreide abgedeckt werden. Ein Viertel der Ernährung sollten vorwiegend pflanzlichen Fette, Nüsse, Samen und fetter Seefisch sein. „Fett verzögert den Blutzuckeranstieg”, so die Ernährungsberaterin. „Wer also sein Marmeladenbrot zum Frühstück mit Butter bzw. Frischkäse bestreicht, wird feststellen, dass sein BZ-Wert langsamer ansteigt, wie wenn er nur Marmelade aufstreicht”, nennt Mechthold als Beispiel. Auf die Frage aus dem Publikum, ob es etwas bringe, wenn man Kartoffeln am Vortrag koche und erst am nächsten Tag verarbeite, damit der Körper weniger Stärke aufnehme, hält die Fachfrau nichts. Durch das Aufwärmen würden zu viele wertvolle Vitamine verloren gehen. Ihr Fazit: Lieber Zeit nehmen zum Essen - und gut kauen!
Bernd Koller und Sandro Troidl mit den Viertklässlern bei einer Selbstbehauptungsübung. (Bild: Birgit Enders)

Selbstbehauptung von klein auf: Grundschule Moosbach setzt auf Prävention

Gleich nach den Pfingstferien fand an der Trautwein-Grundschule Moosbach erneut ein Selbstbehauptungskurs für die Schüler der 1. und 4. Klasse statt. Geleitet wurde das Training von Herrn Bernd Koller und Herrn Sandro Troidl vom Judoverein Vohenstrauß. Herr Koller hatte denselben Kindern bereits im letzten Jahr wichtige Verhaltensregeln in schwierigen Situationen vermittelt. Die diesjährige Einheit diente zur Auffrischung und Vertiefung des Erlernten. Der Fokus des Kurses lag auf der Stärkung des Selbstbewusstseins und dem richtigen Verhalten in bedrohlichen oder unangenehmen Situationen. „Es geht nicht darum, Angst zu machen, sondern Sicherheit zu vermitteln”, betonten die Trainer. In altersgerechten Übungen lernten die Kinder unter anderem, sich nicht von Fremden ansprechen oder gar in ein Auto locken zu lassen, sich deutlich zu wehren und laut „Nein!” zu sagen. Auch der Umgang mit dem eigenen Bauchgefühl wurde thematisiert: Wenn sich eine Situation nicht gut anfühlt, sollen die Kinder nicht zögern, Hilfe zu suchen – etwa indem sie ein Geschäft oder eine Apotheke aufsuchen. Das selbstbewusste Auftreten spielte ebenfalls eine große Rolle. Mit einfachen Körperhaltungen und klarer Sprache kann bereits viel erreicht werden, um nicht als potenzielles Opfer wahrgenommen zu werden. Die beiden Klassenlehrerinnen zeigten sich erfreut über das große Engagement der Trainer: „Es ist schön zu sehen, wie gut die Kinder auf die Inhalte reagieren. Der Kurs stärkt nicht nur ihre Handlungskompetenz, sondern auch ihr Selbstvertrauen.”
Die Zirkusvorführung machte den Grundschulkindern großen Spaß (Bild: Elfriede Weiß)

Kinderzirkus verzaubert Publikum in Oberviechtacher Grundschule

„Manege frei” hieß es in der Mehrzweckhalle der Doktor-Eisenbarth-Grundschule zur Zirkusvorführung der Kinder. Eine Woche lang gastierte die Zirkusschule Regensburg in Oberviechtach, um mit den Schülerinnen und Schülern Akrobatik, Tänze, Jonglagen und Sketche einzustudieren, die den Eltern und Großeltern vorgeführt wurden. Diese staunten nicht schlecht, als sie sahen, mit welchem Selbstbewusstsein und motorischem Geschick ihre Sprößlinge auf der Bühne agierten. Sie traten als Clowns auf, zeigten verschiedene Tänze, formierten sich zu akrobatischen Figuren, präsentierten lustige Sketche und jonglierten Teller auf Stäben. Neben dem Erkennen der eigenen Fähigkeiten, der Kreativität, Freude und motorischen Entwicklung vermittelte dieses Projekt auch Selbstwertgefühl, soziale Kompetenz und Selbstbewusstsein. Aus diesem Grund hat sich die Schule auch entschieden, das Zirkusprojekt durchzuführen, und mit dem Förderverein, ortsansässigen Firmen, dem Kreisjugendamt und der Dr.-Max-und-Margret-Schwarz-Stiftung Sponsoren gefunden, die das Projekt unterstützten. Eine großzügige Spende wurde von Siegfried Roßmann und Walter Brey vom Lions Club Oberpfälzer Wald übergeben. Sie waren von der Vorstellung  begeistert und überreichten einen Scheck in Höhe von 2000 Euro, wofür sich Rektorin Friederike Bösl bedankte. Der Elternbeirat der Schule sorgte mit Getränken und Brezen für die Verpflegung.  
V. l.: Personalratsvorsitzende Ramona Wiesent, Christian Beer, Personalleiterin Inge Üblacker, Engelbert Träger, Büroleiter des Landrats: Wolfgang Fenzl, Landrat Roland Grillmeier (Bild: Dominik Göhl)

Engelbert Träger 48 Jahre im Dienst für den Landkreis

Landrat bedankt sich bei zwei langjährigen Mitarbeitern für das langjährige Engagement für den Landkreis. „Heute verabschieden wir zwei zuverlässige und vorbildliche Mitarbeiter, welche sich jahrzehntelang für den Landkreis eingesetzt haben”, so Landrat Grillmeier zu Beginn des Personaltermins. Engelbert Träger war seit September 1977, also fast 48 Jahre beim Landkreis beschäftigt. Nach der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten war Träger zunächst in der KFZ-Zulassung und in der Kreiskasse eingesetzt. Nach der Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt in den Jahren 1984 – 1986 war er weiterhin in der Kreiskasse und ab 1989 als stv. Kassenleiter tätig. Ab Februar 1997 bis Ende 2024 erfolgte ein Einsatz in der Sozialhilfeverwaltung und seit 01.01.2005 ist Träger im Jobcenter tätig. Seit Hauptaufgabengebiet in der Sozialhilfe und im Jobcenter war die Bearbeitung von Unterhaltsansprüchen. Zusätzlich war er von August 2013 bis Ende 2024 stellvertretender Geschäftsführer des Jobcenters. Auch war er seit 1994, also über 31 Jahre Mitglied im Personalrat, davon von 2011 bis 2013 Personalratsvorsitzender im Jobcenter. Landrat Grillmeier bedankte sich bei Träger für diese herausragende Leistung: „Ein ganzes Berufsleben im Dienst für den Landkreis – dies gebührt höchste Anerkennung, Respekt und Dank. Deine Erfahrung wird uns fehlen.” Von Juli 2004 bis März 2005 und seit Juni 2009 war Christian Beer beim Landkreis tätig. Beer war zu Beginn in der der EDV-Abteilung des Landratsamtes und seit Juni 2009 als IT-Kraft im BSZ Wiesau beschäftigt. Beer war der erste EDV-Schulbetreuer für die landkreiseigenen Schulen und hat hier wichtige Pionierarbeit geleistet. Die Personalratsvorsitzende Ramona Wiesent bedankte sich ebenfalls für die geleistete Arbeit und wünschte alles Gute für die Zukunft.
Mitglieder der Innung Spengler, Sanitär- und Heizungstechnik Schwandorf mit stv. Kreishandwerksmeister Johann Fischer und Geschäftsführerin Claudia Mendel  (Bild: Rudi Hirsch )

Thomas Steinbacher ist neuer Obermeister der Innung

Er löst Michael Zinnbauer (Schwandorf) ab, der das Amt nach 14 Jahren abgab und sich bei der Jahreshauptversammlung am Dienstag im Brauereigasthof Jacob in Bodenwöhr zum stellvertretenden Obermeister wählen ließ. Der Innung gehören 47 Voll-, drei Ehren- und sieben Gastmitglieder an. „Die Gewinnung von Fachkräften und die Nachwuchsausbildung bleibt Thema Nummer eins”, sagte Michael Zinnbauer in seinem Rechenschaftsbericht über das Geschäftsjahr 2024. Das Handwerk müsse sich auf einen hohen Ausländeranteil bei den Schulabgängern einstellen. Arnold Pöppl (Nittenau) gehörte 24 Jahre dem Vorstand der Innung an und war 21 Jahre stellvertretender Obermeister. Nun stellte er sich nicht mehr zur Wahl. Pöppl bleibt aber weiterhin stellvertretender Landesinnungsmeister des Fachverbandes „Spengler, Sanitär- und Heizungstechnik” mit 4300 Mitgliedsbetrieben und 45 000 Mitarbeitern. „Betriebe und Verbraucher sind momentan verunsichert”, stellte der Inhaber der Firma Pöppl in Nittenau fest. Sie feiert am 25. Juli in vierter Generation das 95-jährige Betriebsjubiläum. Die Unternehmen hätten sich mit dem Heizungsgesetz von Rot-Grün arrangiert und warten nun auf die Weichenstellung der neuen Bundesregierung, so Pöppl. „Die Kunden sind verunsichert und zurückhaltend”, erklärt Arnold Pöppl die aktuelle Auftragsdelle. Sein Amt stellte auch der langjährige Schriftführer Wigbert Stangl (Wackersdorf) zur Verfügung. Ihn löst Isabell Pöppl, die Tochter des bisherigen stellvertretenden Obermeisters Arnold Pöppl, ab. Dem neuen Vorstand gehören fernen an: Thomas Kopp, Neunburg vorm Wald Felix Paa, Wölsendorf Markus Schmidt, Wackersdorf.
Von hinten links: Thomas Wild, Felix Uschold. Dominik Hölzel; Vorne links: Fabian Kirner, Raphael Bauer, Cassandra Pirschel , Yannick Bauer (Bild: Franz Wagner)

Jugend U 18 holt sich Meisterschaft

Zum Abschluss der Kegelsaison 2024/2025 begrüßte Abteilungsleiter Thomas Wild die zahlreich erschienen Kegler und Keglerinnen. Anschließend ließ Sportwart Hugo Wild die Saison revue passieren. Leider musste er dabei den Abstieg der Herren 1 und Frauen 1 vermelden. Die 1. Herrenmannschaft belegte trotz ansprechender Leistungen den letzten Platz in der Bezirksoberliga und muss den Gang in die Bezirksliga Oberpfalz antreten. Felix Uschold wurde mit 567 Kegeln Schnittbester. Die Frauen konnten aufgrund von Spielermangel die Saison nicht zu Ende spielen und mussten die Mannschaft vom Spielbetrieb abmelden. Zu diesem Zeitpunkt stand man bereits als Absteiger fest. Schnittbeste war Antonia Bauriedl mit 508 Kegeln. Die zweite Herrenmannschaft konnte auf eine gute Saison zurück blicken. Platz 5 mit 19 : 17 Punkten in der Kreisliga Weiden ist aller Ehren wert. Christian Zintl spielte als Schnittbester 535 Kegel. Die gemischte Mannschaft, verstärkt mit Jugendlichen aus der U 18 belegte in der Kreisklasse B Weiden Gruppe 3 Platz 7 mit 2 : 22 Punkten. Die U 18 Kegler konnten dabei im Seniorenbereich hilfreiche Erfahrungen sammeln. Yannick Bauer wurde Schnittbester mit 499 Kegeln. Die U 18 Mannschaft war in der zurückliegenden Saison auch für das Highlight verantwortlich. Sie setzte sich in der Kreisliga Weiden U 18 unter 6 Mannschaften durch und erspielte sich mit 18 : 2 Punkten den Tabellen- platz 1 und damit die viel umjubelte Meisterschaft. Cassandra Pirschel spielte mit 519 Kegeln im Schnitt eine ganz starke Saison. Yannick Bauer, Raphael Bauer, Matthias Neuber, Fabian Kirner und Lukas Reichenberger waren ebenfalls Garanten für diesen Erfolg. Bei den Clubmeisterschaften verteidigte Felix Uschold seinen Titel mit 582 Kegeln genau so wie Antonia Bauriedl, die auf 522 Kegel kam. Bei der U 18 sicherte sich Cassandra Pirschel mit 501 Kegeln den Titel und bei der U 14 männl. holte Raphael Bauer mit 427 Kegeln den Titel. Die Jugendlichen nahmen auch an den Kreismeisterschaften teil. Nach Vor- und Endlauf gab es folgende Ergebnisse. U 14 männl. Raphael Bauer Platz 8; U 18 weibl. Cassandra Pirschel Platz 2; U 18 männl. Yannick Bauer Platz 3; Fabian Kirner Platz 6 und Matthias Neuber Platz 7. Yannick Bauer und Cassandra Pirschel nahmen an den Bezirksmeisterschaften in Fronberg teil. Beide qualifizierten sich jedoch nicht für den Endlauf. Cassandra Pirschel war auch bei den Bayer. Meisterschaften für Bezirkskadermannschaften Jugend U 18 in Augsburg im Einsatz. Dabei holte sich der Kader aus der Oberpfalz den Bayer. Meistertitel. Yannick Bauer nahm an einem Sichtungslehrgang, der vom 25. - 27.04.2025 in der Sportschule Oberhaching abgehalten wurde, teil. Thomas Wild erinnerte an die 13. Marktmeisterschaft, die aktuell stattfindet. Er dankte allen Aktiven und Funktionären für ihre Zuverlässigkeit und ihren Einsatz. Dominik Hölzel dankte er für seine Tätigkeit als Bahnwart und Manfred Schneider ist als Mann an der Theke nicht wegzudenken. Der Keglergruss beendete eine harmonische Sitzung. Sie Schnittbesten und Clubmeister von AN Waidhaus wurden mit Pokalen geehrt.
Preisverleihung zum europaweiten Englischwettbewerb (Bild: Sabine Graser)

„The Big Challenge” – Preisverleihung mit großem Applaus

Auch in diesem Schuljahr nahmen wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler unserer Grund- und Mittelschule mit großer Begeisterung am europaweiten Englischwettbewerb The Big Challenge teil und meisterten die „große Herausforderung”. Der Wettbewerb bietet eine tolle Gelegenheit, spielerisch das im Unterricht Gelernte anzuwenden und sich mit Gleichaltrigen aus ganz Deutschland und Europa zu messen. Am 25.06.2025 fand schließlich die feierliche Preisverleihung in der Aula unserer Schule statt. Nach dem Motto „everyone's a winner” gab es Preise für alle Teilnehmenden und die besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Mit Stolz konnte verkündet werden, dass einige unserer Schülerinnen und Schüler besonders gute Platzierungen auf Landes- und sogar Bundesebene erreicht haben. Besonders hervorzuheben sind hier die 4 bestplatzierten Schülerinnen und Schüler: 1. Platz: Leonie Roggenkemper (7M); 2. Platz: Nico Fuchs (7M); 3. Platz: Marcel Beckmann (9M); 4. Platz: Valentina Adam (4a). Neben Urkunden und Stiften erhielten die Gewinner auch attraktive Sachpreise wie Bücher, Poster, Kalender oder kleine technische Gadgets – ein zusätzlicher Anreiz, auch im kommenden Jahr wieder mitzumachen! Ein besonderer Dank gilt Lehrer Michael Siegel, der die Gesamtorganisation übernommen hat sowie den betreuenden Englischlehrkräften, die die Teilnahme organisiert und die Schülerinnen und Schüler motiviert haben. Ebenso danken wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Engagement und gratulieren herzlich zu ihren tollen Ergebnissen. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Runde von The Big Challenge und hoffen, dass sich auch im kommenden Schuljahr wieder viele motivierte Schülerinnen und Schüler der Herausforderung stellen.
Erste Reihe sitzend von links: Ehrenmitglieder Karl Erras, Martin Weiß, Hans Heidlinger, Gerd Eckstein und Georg Rauch<br>Zweite und dritte Reihe: Mitglieder der Jubelwehr<br>Ab vierter von rechts: Erster Bürgermeister Bernhard Lindner, HKA-Vorsitzender und Zweiter Bürgermeister Georg Götz, Hw. Pfarrer Michael Birner, Dritte Bürgermeisterin Evi Höllerer<br> (Bild: Johannes Wolf)

75 Jahre Feuerwehr Kötzersricht – Jubiläum mit Herz und Gemeinschaft

Bei Bilderbuchwetter feierte die Freiwillige Feuerwehr Kötzersricht ihr 75-jähriges Gründungsjubiläum – stilvoll im Biergarten beim Petern in Kümmersbuch. Der Festtag begann mit einem feierlichen Gottesdienst am Dorfkreuz, begleitet von den Hahnbacher Marktbläsern. Pfarrer Michael Birner bezeichnete in seiner Predigt den Feuerwehrdienst als gelebte Nächstenliebe und warnte eindringlich vor einer Welt ohne helfende Hände im Notfall. Ein kurzer, aber stattlicher Festzug führte zum Frühschoppen, bei dem die Marktbläser zünftig aufspielten. Vorsitzender Franz-Josef Rauch eröffnete seine Festrede mit dem Leitspruch der Wehr: „Einer für alle, alle für einen – Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr!“. Er erinnerte an die zeitlosen Aufgaben der Feuerwehr – von schnellen Entscheidungen bis zur Lebensrettung – und würdigte das besondere Engagement der Vorstandschaft, aller Mitglieder und der unterstützenden Partnerinnen. Dank galt auch der Marktgemeinde für ihre Ausstattung der Stützpunktwehr, von der Kötzersricht mit profitiere. Lobende Worte fand Rauch für die enge Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Hahnbach und die wichtige Rolle des Kulturausschusses als Garant für gutes Miteinander unter allen Vereinen. Besonders stolz zeigte er sich über den neuen Kommandanten Markus Weiß, der mit Verantwortungsbewusstsein seine Aufgabe übernommen hat. Dieser betonte in seiner Rede, dass die Kötzersrichter Wehr auch zukünftig aktiv und einsatzbereit bliebe. Pfarrer Birner stellte in seinem Grußwort den starken Gemeinschaftssinn hervor. Bürgermeister Bernhard Lindner bezeichnete die Wehr als verlässliche Größe in der Marktgemeinde. Kreisbrandrat Christof Strobl betonte ihre Wichtigkeit angesichts aktueller Herausforderungen und Kulturausschuss-Vorsitzender Georg Götz dankte für das Engagement bei vielen Veranstaltungen. Mit kühlen Getränken, kulinarischen Köstlichkeiten und unterhaltsamer Musik durch die legendären d’ Chubauf Boum schloss der Jubeltag.
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