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Das Bild zeigt die Reisegruppe vor dem „Felsentor” auf dem Töpfer (582 m)  (Bild: Heribert Ficker)

Kultur und Natur in der Oberlausitz

Die Pressath‘er Sänger und die Reisefreunde Kaltenbrunn unternahmen eine Reise in den Osten Deutschlands, in die Oberlausitz. Erstes Ziel bei der Anreise war das barocke Schloss Moritzburg, ehemalige Jagdresidenz der Kurfürsten und Könige von Sachsen. In dem „Märchenschloss“, bekannt von der Verfilmung „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, erlebten die Reisenden eine äußerst interessante Führung. Am nächsten Morgen holte die Magd Brunhilde die Gruppe zu einem Spaziergang durch Oybin ab. Am Fuße des Sandsteinmonolithen „Oybin“ erklärte sie die Besonderheit der „Umgebindehäuser“, eine architektonische Mischung zwischen Blockbau-, Fachwerk- und Massivbauweise. Der Stubenkörper und die Obergeschosse mit dem Dach sind baulich getrennt. Die Führung endete in der Bergkirche, ein Kleinod des deutschen Bauernbarocks. Mittags ging es mit dem Gebirgsexpress auf den zweit höchsten Berg des Zittauer Gebirges, den Töpfer (582 m). Nach einer Stärkung in der „Töpferbaude“ konnte man die herrliche Aussicht auf das Oberlausitzer Bergland, die Zittauer Mulde, das Riesen- und Isergebirge genießen. Der Blick reichte bis zum polnischen Braunkohlekraftwerk Turnov. Die besonderen Felsformationen Felsentor, brütende Henne, Schilkröte, Papagei und Saurier konnte man gut erkennen. Der Azaleen- und Rhododendronpark in Kromlau war Reiseziel am nächsten Tag. Im „Blütenexpress“ fuhr man durch den ca. 200 ha großen Park mit vielen bunten Blüten. Besonders beeindruckte die Rakotzbrücke, auch Teufelsbrücke genannt. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen Kreis. Mit einer Führung durch den „Bautzner Senfladen“ mit Verkostung endete ein erlebnisreicher Tag. Am Mittwoch stand eine Führung auf der Burg und dem Kloster Oybin auf dem Programm. Die Burg, ursprünglich als einfache Befestigung erbaut, wurde Anfang des 14. Jh. zu einer wehrhaften Anlage ausgebaut, die selbst den Hussiten standhielt. Kaiser Karl IV. baute die Burg zu seinem Altersitz aus und setzte mit der Stiftung des Klosters der Cölestiner wesentliche Akzente. Die Klosterkirche, erbaut von der berühmten Prager Dombauschule, ist heute noch einzigartig. Nachmittags brachte der „Gebirgsexpress“ die Gruppe in das Zittauer Gebirge, in die Bergwelt des Dreiländerecks und zu den imposanten und gewaltigen „Kelchsteinen“. Am letzten Urlaubstag wurden die beiden Städte Görlitz und Zittau besucht. Görlitz, die östlichste Stadt Deutschlands, blieb im Zweiten Weltkrieg von Zerstörungen fast völlig verschont, darum blieb auch die herrliche Altstadt erhalten. Sie liegt direkt an der Lausitzer Neiße, seit 1945 Grenze zu Polen. In der imposanten Peterskirche konnte ein Orgelkonzert besucht werden. Mit dem Besuch der Hauptstadt der Tschechischen Republik Prag, schloss sich der „geschichtliche Kreis“ mit Kaiser Karl IV. Bei einer Stadtführung durch die Prager Burg, über die Karlsbrücke und durch die Altstadt, konnten die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt bewundert werden. Mit einer Schifffahrt auf der Moldau, während der man nochmals die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vom Wasser aus sehen konnte, endete eine sehr interessante, erlebnisreiche Urlaubsreise mit vielen neuen Eindrücken.
Die Jubilare bei der CSU Jahreshauptversammlung 2025.  (Bild: Evi Dutz)

Jahreshauptversammlung CSU: Ehrungen und Neuwahlen

Am 29.04.25 fand die Jahreshauptversammlung der CSU mit Ehrungen, Neuwahlen und der Vorstellung des neuen Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahlen 2026 statt. Folgende langjährige Mitglieder waren an dem Abend anwesend und konnten für ihre langjährige Mitgliedschaft und die Treue zur CSU geehrt werden: 10 Jahre: Bauer Raphael-Nico; 20 Jahre: Bauer Renate, Cieslik Brigitte, Müller Christian, Wolfrum Robert; 30 Jahre: Stock Josef, Zeitler Wolfgang; 35 Jahre: Eismann Richard, Holm Fitz; 40 Jahre: Dutz Evi, Höfer Karl, Klarner Michael. Bei den Neuwahlen wählten die CSU-Mitglieder Michael Dutz zum Ortsvorsitzenden und Florian Distner als seine Stellvertreter in diesem Amt. Schatzmeister ist weiterhin Christian Müller, Schriftführerin Rita Korb. Das Amt des Ortsgeschäftsführers der CSU ist bei Toni Dutz. Als Digitalbeauftragte sind Sebastian Müller und Martin Wolfrum ernannt, Kassenprüfer sind Wolfgang Bauer und Richard Eismann. Beisitzer in der Vorstandschaft der CSU sind Andrè Putzlocher, Christoph Korb, Robert Wolfrum, Oliver Sturm, Martin Hecht, Nikolaus Landstorfer, Wolfgang Stock und Renate Bauer. Im Anschluß an die Neuwahlen stellte sich der künftige Bürgermeisterkandidat der CSU, Michael Dutz, den Besuchern vor. Michael Dutz ist aufgrund seines Elternhauses bereits sehr früh in die Politik hineingewachsen. Als Mitglied der Jungen Union und der CSU übernahm er schon in jungen Jahren Verantwortung. Über zehn Jahre war Michael Dutz Ortsvorsitzender der Jungen Union, später auch der Ortsvorsitzender der CSU. Seit 2014 ist er im Gemeinderat vertreten und bringt die Interessen der Bürger ein. Seit fünf Jahren ist der beliebte 35jährige zweiter Bürgermeister von Wiesau. Michael Dutz, Versicherungskaufmann, ist verheiratet und Vater von vier Kindern.
Die Dreifaltigkeits-Mittelschule Amberg als drittbestes Fußballteam der Oberpfalz mit Lehrer Philipp Keilholz (hinten 2.v.l.) erhielten von Bgm Martin Preus (1.v.l.) und Rektir Udo Leitz (hinten 1.v.r.) als Lohn die Bronze-Medaille überreicht; für einen optimalen Ablauf sorgten Schiri Karl Vollmer (1.v.r.) und Platzwatz Andrea Benotto (kniend1.v.r.) (Bild: Thomas Gebele )

Dreifaltigkeits-Schüler holen Bronze

Erstmals schafften die Schüler aus dem Dreifaltigkeits-Viertel den Einzug ins Oberpfalzfinale im Fußball für Mittelschulen. Als Stadtmeister qualifizierte man sich für Runde zwei, dem Regionalentscheid, den man ebenfalls gewann und nun im Oberpfalzfinale auf die Mittelschulen aus Vohenstrauß und Burglengenfeld traf. Im Stadion des FC Amberg holten sich die Vohenstraußer gegen die favorisierten Burglengenfelder den Bezirkstitel und dürfen nun zum Nordbayerischen Finale nach Unterfranken reisen. Die Amberger zeigten sich als guter Gastgeber und freuten sich trotz der beiden Niederlagen sehr über die erreichte Bronze-Medaille. Lehrer Philipp Keilholz zollte seinen Schülern den entsprechenden Respekt vor ihrer Leistung, denn sie bemühten sich, kämpften um jeden Ball, jedoch die beiden Gast-Schulen verfügten über mehr Vereinsspieler im Alter von 15 Jahren. Die Dreifaltigkeitsschule trat vor allem mit 13-14-jährigen Schülern an und erhofft sich im nächsten Schuljahr sich verbessern zu können. Zur Siegerehrung konnte Fußball-Obmann Thomas Gebele Bgm Martin Preuß begrüßen, der den Einsatz und das technisches Können hervorhob und das zusätzliche Engagament der betreuenden Lehrer erwähnte; Rektor Udo Leitz lobte „seine” Schüler fürs Erreichen des Finales samt Bronze-Medaille und mit einem Schmunzeln wolle man sich „als guter Gastgeber” präsentieren. Wettkampfleiter Thomas Gebele dankte noch dem Schiri, Karl Vollmer vom SSV Paulsdorf, für seine umsichtige Spielleitungen und dem Platzwart des FC Andrea Benotti für die Bereitstellung des Platzes und der Umkleidekabinen. Abschließend erhielten alle Schüler ihre Gold-, Silber-, Bronze-Medaillen aus den Händen von Bürgermeister Preuß und Rektor Leitz.
Pfarrer Oliver Pollinger segnete die Fahrzeuge der Anwesenden in Altendorf.  (Bild: Kristin Winderl)

Fahrzeugsegnung beim Motorradclub Altendorf

„Gott schick deine Engel aus, egal wo ich bin – beschütze mich.“ Diesen Psalm aus dem Alten Testament haben Menschen seit Tausenden Jahren gebetet, erklärte Pfarrer Oliver Pollinger. „Und auch wir bitten heute: Bleib bei uns, geh unseren Weg mit uns, wenn wir aufs Motorrad steigen.“ Der Motorradclub Altendorf, bei dem der Pfarrer selbst Mitglied ist, hatte am Samstag, 3. Mai, zu einer Fahrzeugsegnung in den Schützengarten in Altendorf eingeladen. „Es gibt immer wieder Unfälle“, so Pollinger, manchmal schlimme, manchmal kleinere. Deshalb wolle man gemeinsam Gott um Schutz bitten. Pollinger hoffte, dass alle im Verkehr rücksichtsvoll, hilfsbereit und sicher unterwegs sind. Im Anschluss an die Andacht weihte er alle Fahrzeuge und verteilte Christophorus-Plaketten und kleine Kreuze. Wenn auch das Wetter nicht ganz optimal war und gerade zur Andacht ein kleiner Schauer über Altendorf zog, kamen viele Gäste – ob Privatpersonen oder Mitglieder von Motorradvereinen aus der Umgebung. Roller, Mopeds, Motorräder, Oldtimer – alle möglichen Gefährte säumten den Schützengarten. Im Anschluss an die Segnung luden die Mitglieder des Motorradclubs ihre Gäste in den Schützengarten zu Gegrilltem und Getränken, Kaffee und Kuchen – gerüstet mit Pavillons machte da auch der Regen, der ohnehin bald aufklarte, nichts. Seit über 40 Jahren gibt es den Motorradclub (MC) Altendorf. Eine Fahrzeugweihe hielt der Verein heuer erstmals seit über zehn Jahren wieder.
Der Frauenbund besuchte den Ziegenhof Deß.  (Bild: Silvia Vogel)

Maiausflug des Frauenbundes zum Ziegenhof

„Bei uns da kriegen die Ziegen auch noch Liebe…” begrüßte die Biobäuerin Maria Deß singend die Frauen des Frauenbundes Schwarzenfeld auf ihrem Ziegenhof in Richthof bei Freystadt. Die Frauen stimmten sofort in den Refrain mit ein. Bei einer einstündigen Führung erzählte Frau Deß von dem Wechsel ihrer Landwirtschaft vom Milchbetrieb zur Ziegenhaltung und der Aussiedlung nach Richthof. Die Liebe zu den klugen Ziegen ist der Bäuerin deutlich anzuerkennen. So ist der Biohof Deß von der Versuchsphase mit 15 Ziegen heute auf gut 170 Tiere angewachsen. Aber nicht nur die Ziegen liegen Maria Deß am Herzen, sie ist auch leidenschaftliche Caféhaus Wirtin und Musikantin. Nach dem Genuss der köstlichen, selbstgebackenen Kuchen und Torten in ihrem Café mit Blick auf die Ziegen, gab sie den Frauen sehr amüsante Beispiele ihrer Unterhaltungskunst, sowohl mit Witzen, als auch mit der Steirischen und Gstanzln. Die Frauen ließen sich nicht betteln und sangen und klatschten gleich kräftig mit, so dass eine sehr ausgelassene Stimmung entstand. Anschließend brachte der Bus des Busunternehmens Bauer die Damen in die nahegelegene Wallfahrtskirche Maria Hilf, einem absolut sehenswerten, hochbarocken Kuppelbauwerk, prachtvoll ausgeschmückt mit Kunstwerken der Gebrüder Asam. Nach einem Spaziergang im Garten der Stille des angrenzenden Franziskanerklosters durfte die Einkehr in das zugehörige Lokal nicht fehlen. Bilder dieses Ausflugs mit viel Lachen, Information und guter Laune können unter kdfb-schwarzenfeld.de gerne angesehen werden.
Die Feuerwehrler aus Wölsendorf und Stulln beim Aufstellen des Freundschaftsbaumes. (Bild: Julia Peltzer)

Ehrenpatenbitten der FFW Stulln bei der FFW Wölsendorf

Am Samstag, 10.05.2025 machte sich die Freiwillige Feuerwehr Stulln mit einer großen Mitgliederzahl zu Fuß auf den Weg nach Wölsendorf, um die dortigen Kameradinnen und Kameraden um die Ehrenpatenschaft zum 150-jährigen Jubiläum zu bitten. Nachdem der Großteil der Strecke zurückgelegt war, wurde in Brensdorf ein kurzer Zwischenstopp eingelegt, bei dem sich mit Getränken gestärkt wurde. Für den weiteren Weg wurden die Festdamen und Feuerwehrler durch die Musikkapelle Schwarzenfeld begleitet. Auf der abgesperrten Naabbrücke wurde die Stullner Wehr von der Freiwilligen Feuerwehr Wölsendorf und etlichen Zuschauern empfangen. Hier trugen Vorstand Thomas Kiener und Festleiter David Raab ihre Bitte vor. Der Wölsendorfer Vorstand Peter Schießl betonte die große Freude darüber, dass seine Wehr Ehrenpatenverein werden soll. So ohne Weiteres kann die Ehrenpatenschaft aber nicht übernommen werden. Als Aufgabe und als Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit der beiden Feuerwehren soll gemeinsam ein Baum aufgestellt werden. Nun wurde von den Vorständen und Kommandanten der Wehren symbolisch das Band der Gemeindegrenze durchtrennt und es ging in einem gemeinsamen Festzug Richtung Dorfplatz. Bevor Ehrenschirmherr und Bürgermeister Hans Prechtl das mitgebrachte Fass anzapfte, wurde noch ein Gemeinschaftsfoto gemacht. Nach einer kurzen Begrüßung und den Grußworten der Schirmherren wurde mit dem Aufstellen des Baumes begonnen. Der bunt geschmückte und mit den beiden Gemeindewappen versehene Freundschaftsbaum war nach knapp einer Stunde aufgestellt. Die tatkräftigen Helfer wurden mit einem großen Applaus belohnt. Im Anschluss wurden noch die Ehrenpatenurkunden ausgetauscht, bevor es ein gemeinsames Abendessen gab. Ein besonderes Highlight war der Braten aus dem Dorfbackofen. Nach der Musikkapelle Schwarzenfeld übernahm die Band Schmex die musikalische Umrahmung des Abends. Es wurde bis spät in die Nacht gefeiert und die Vorfreude auf das Jubiläum von 04.-07.07.2025 war spürbar.
Vor dem gemütlichen Beisammensein: Gruppenfoto mit den Geehrten vor dem Gänselieselbrunnen auf dem Marktplatz in Luhe (Bild: Lutz Hengge)

Gemeinschaft und Zusammenhalt prägt – MGV Lyra blickt auf das vergangene Jahr

Der 1. Vorsitzende Hans-Georg Birkmüller hatte die Mitglieder am 10.05.2025 zur Jahreshauptversammlung ins Torstüberl in Luhe eingeladen. Im Rechenschaftsbericht erinnerte der 2. Vorsitzende Wilhelm Köllner an die Höhepunkte des zurückliegenden Vereinsjahres. Zusammen mit der Chorgemeinschaft „MGV Pirk“ zeigte sich, dass die Teilnahme des Männergesangsvereins am Gemeindeleben nach wie vor spürbar sei, und die Chorgemeinschaft ihre Bodenständigkeit und Tradition aufrechterhalten konnte. Im vergangenen Jahr überzeugte der MGV beim Turmfest an der Strobelhütte auf dem Fischerberg mit der Waldlermesse. Eine weitere Einladung erhielten die Sänger zur Gottesdienstgestaltung in der Kapelle des Klinikums. Der 2. Vorsitzende lobte die gute Zusammenarbeit und die Harmonie im Verein, was sich auch bei der Gestaltung eines geselligen Seniorennachmittags im Pfarrheim in Rothenstadt widerspiegelte. Den Kassenbericht legte Martin Glökler mit einem guten Ergebnis vor, die Revisoren Hermann Friedl und Josef Krämer hatten die Kasse geprüft, daraufhin erfolgte die Entlastung des Kassiers einstimmig. Hans-Georg Birkmüller ehrte die folgenden Mitglieder mit einer Urkunde für ihre aktive Mitgliedschaft: 15 Jahre – Pfarrer Arnold Pirner, 20 Jahre – Willi Baldauf, Wilhelm Köllner und Alfred Rupprecht, 25 Jahre – Alfred Gräfenstein. Walter Erler erhielt die Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft im Gesangverein. Die Neuwahlen brachten mit dem bisherigen 1. Vorsitzenden Hans-Georg Birkmüller wieder einstimmig das Vertrauen entgegen, 2. Vorsitzender ist wieder Wilhelm Köllner, der neue Kassier ist Sabine Birkmüller. Die Protokolle schreibt wiederum Lutz Hengge. Als Ausschussmitglieder fungieren nach wie vor Walter Erler und Alfred Rupprecht, neu im Ausschuss ist Martin Glökler. Als Kassenprüfer werden wieder Hermann Friedl und Josef Krämer tätig sein. Der gemeinsame Chorleiter Josef Frischholz äußerte in seinem Grußwort den Wunsch, weiterhin ein Gesangverein mit Herz zu sein, der die bestehende Gemeinschaft und den Zusammenhalt prägt, so wie es bisher war. Er sieht den kommenden Wochen mit Freude entgegen, denn geübt und einstudiert werden nun Marienlieder, die Sängergruppe in Pirk und Luhe will die kommenden Maiandachten mitfeiern.
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